- Ravensburger Spieleland baut mit Scotland Yard eine Weltneuheit
- Ehrung langjähriger Schausteller und Schaustellerbesprechung
- Herbstmarkt in Stade
- Highlights auf dem Fränkischen Volksfest 2024
- Berliner Herbstrummel auf dem Zentralen Festplatz
- Altweibersommer & Herbst-Events in Tripsdrill
- Die Vorfreude auf die Hagener Kirmes steigt
- Herbstplärrer war ein echter Sommerplärrer
- Attraktive Fahrgeschäfte bei Anröchter Herbstkirmes
- Kirmestrubel in Coesfeld
Am Dienstag, 10. September 2024, fand die traditionelle Schaustellerbesprechung statt. Diese bietet den Festwirten, Schaustellern und Fieranten jedes Jahr die Möglichkeit, sich mit der Stadt Pfaffenhofen über die aktuelle Entwicklung des Volksfestes auszutauschen.
Bürgermeister Thomas Herker zeigte sich zufrieden mit dem bisherigen Verlauf des Festes und hofft trotz der regnerischen Wettervorhersagen auf viele Besucherinnen und Besucher. Auch Amtsleiter Hans-Dieter Kappelmeier freute sich über positive Rückmeldungen von Bürgerinnen und Bürgern, besonders zum großen Festzelt. Paul Roth von der Pfaffenhofener Polizei berichtete von einem relativ ruhigen Start des Festes. Am vergangenen Wochenende gab es jedoch einige wenige Einsätze aufgrund von Körperverletzung.
Bürgermeister Herker hat auch in diesem Jahr wieder zwei Schausteller beziehungsweise Fieranten mit kleinen Geschenken für ihre langjährige Treue geehrt: Seit mittlerweile 65 Jahren hält Sigmund Kollmann unter anderem mit einer Spickerbude dem Pfaffenhofener Volksfest die Treue. Seine Frau nahm die Ehrung für ihn entgegen. Seit 50 Jahren ist die Familie von André Kollmann sen. auf dem Pfaffenhofener Volksfest mit Ballwerfen und anderen Angeboten vertreten.
Das Foto zeigt die Ehrung für die langjährige Treue zum Volksfest Pfaffenhofen. Von links nach rechts: Volksfestreferent Richard Fischer, Andre Kollmann sen., Frau Kollmann und Bürgermeister Thomas Herker.
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Der Augsburger Herbstplärrer, Schwabes größtes Volksfest, blickt auf eine friedliche und erfolgreiche Veranstaltung zurück. Mit rund 340.000 Besucherinnen und Besuchern war das Fest zwar nicht ganz so stark besucht wie erwartet. Dennoch war der Herbstplärrer wieder ein großer Anziehungspunkt für Besucherinnen und Besucher aus der Stadt, der Region und darüber hinaus. Bei überwiegend prächtigem Sommerwetter, mit teilweise hohen Temperaturen ziehen die Schaustellerbetriebe, Gastronomen und die Stadt Augsburg als Veranstalterin eine überwiegend positive Bilanz.
Trotz hoher Temperaturen ein Erfolg
Das überwiegend sonnige und teils sehr heiße Wetter, mit Spitzenwerten über 30 Grad, beeinflusste das Besucherverhalten dieses Jahr in unterschiedlicher Weise. Während einige Besucherinnen und Besucher die sommerliche Atmosphäre nutzten, um den Plärrer zu genießen, haben andere sicherlich die ein oder andere Bademöglichkeit vorgezogen.
Zwar weist die offizielle Besucherzählung nur rund 315.000 Gäste aus. Jedoch müssen aufgrund eines temporären Übertragungsfehlers am ersten Wochenende mindestens 25.000 Besucherinnen und Besucher hinzugezählt werden. Damit konnten auf dem Herbstplärrer 2024 insgesamt rund 340.000 Gäste begrüßt werden. Dies lässt ein hohes Interesse und eine ungebrochene Begeisterung für den Plärrer schließen lässt. Besonders die Abende und Wochenenden sorgten für gut gefüllte Biergärten und Festzelte.
Wochenenden am stärkten besucht
Zum Brillant-Hochfeuerwerk am 6. September 2024, wurden mit knapp 14.000 die meisten Besucher auf dem Gelände gezählt. Dieser Tag war auch insgesamt mit nahezu 30.000 Gästen der stärkste Tag. Die Wochenenden (mit Freitag) waren erwartungsgemäß am besten besucht. Vor allem am letzten Wochenende gab es noch mal einen starken Abschluss mit insgesamt knapp 80.000 Besucherinnen und Besucher. Im Vergleich dazu waren am ersten Wochenende nach offizieller Zählung knapp über 50.000 und am zweiten Wochenende rund 75.000 Personen auf dem Festgelände unterwegs.
Sicherheitsbilanz: Ein sicheres und friedliches Fest
Die Sicherheitslage war in diesem Jahr erfreulich ruhig. Hier spielen die geringeren Besucherzahlen eine Rolle, vor allem aber das bewährte und umfassende Sicherheitskonzept sowie die gute Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden und deren engmaschige Abstimmung. Nur so kann koordiniert und schnell auf aktuelle Entwicklungen und Lagen reagiert werden. Die positive Entwicklung bei der Anzahl der Straftaten bestätigt dies. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf des Herbstplärrers und danken allen Einsatzkräften des Polizeipräsidiums Schwaben Nord, der Augsburger Feuerwehr und des Rettungsdienstes vom Bayerischen Roten Kreuz sowie dem Sicherheitsdienst an den Einlasskontrollen und den Kollegen des städtischen Marktamtes für die hervorragende Arbeit“, betont Wirtschaftsreferent Wolfgang Hübschle.
Neues Angebot bei Fahrgeschäften und Kulinarik kam an
Die Auswahl an Fahrgeschäften und kulinarischem Angebot wurde erneut vielfältig weiterentwickelt. Bei den Fahrgeschäften waren die drei neuen Attraktionen „Mexican Flight“, „Polyp“ und „Beach Jumper“ auch die Publikumsmagneten. Schausteller und Gastronomen zeigen sich ebenfalls zufrieden. „Basierend auf den heißen Temperaturen sind wir mit dem Verlauf des Herbstplärrer sehr zufrieden. Es war eine friedliche und sehr angenehme Atmosphäre vor Ort. Man hat gemerkt, dass die Besucherinnen und Besucher eine gute Zeit bei uns hatten. Ein Highlight war auch das letzte Wochenende, an dem auffallend viele Familien mit Kindern auf dem Festplatz waren und die Ferien mit dem vielseitigen Plärrerangebot ausgiebig ausklingen ließen. Das hat auch uns Schaustellern gutgetan. Insgesamt war es ein gelungener, sehr sommerlicher Herbstplärrer 2024“, resümiert Schausteller-Sprecher Josef Diebold.
Wirtschaftsreferent Hübschle meint: „Der Herbstplärrer ein friedliches Fest für alle Generationen“ Hübschle betont abschließend: „Der Plärrer hat erneut gezeigt, wie wichtig Tradition und Zusammenhalt in Stadt und Region sind. Ein herzlicher Dank an alle Beteiligten und die zahlreichen Besucherinnen und Besucher. Die Stadt Augsburg freut sich jetzt schon auf den Frühjahrs- und Herbstplärrer in 2025.“.
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Gleich zwei Paare waren bei der Nacht der 1.000 Lichter am mittleren Freitag im Hanse-Rad, das auf dem Nürnberger Herbstvolksfest stand, zu Gast, bei denen die Männer um die Hand ihrer Liebsten anhielten. Das ist großes Kino, kaum anders denkbar, als in solch einer Sommernacht, nach der Hitze des Tages.
Abends war der Platz dann auch sehr gut besucht. Volksfest macht glücklich, das konnte man wieder sehen, wenn als Prinzessinnen verkleidete Darstellerinnen sich mit Kindern fotografieren ließen, Steam Punker die Menge zum Staunen brachten…
Und es geht immer weiter, denn eines ist sicher, die Schausteller ruhen nicht und lassen sich immer wieder Neues einfallen. In diesem Sinne freuen sie sich schon auf den Frühling.
Der Vorsitzende des Süddeutschen Schaustellerverbandes Lorenz Kalb bezog wie folgt Stellung: „Wir blicken auf ein ereignisreiches Herbstvolksfest fest zurück, mit sommerlichen Temperaturen. Es war wieder ein wunderbares, friedliches Familienfest. Unser Rahmenprogramm ist sehr gut angenommen worden. Das absolute Highlight waren die beiden Familientage, wo der Platz regelrecht gestürmt wurde. Auch die Feuerwerke wurden wieder wunderbar angenommen von unserem Publikum. Wir können uns nur bedanken, bei unseren Gästen für den tollen Besuch, für die tolle Stimmung, hier auf dem Festplatz und jetzt geben wir schon wieder Gas und arbeiten am Frühlingsfest. 2025 beginnt es am Ostersamstag. Wir fahren alle zufrieden zur nächsten Veranstaltung.“
Weitere Statements zum Eröffnungswochenende:
Kurt Grauberger von der Alten Bierhütt’n sagt: „Wir sind ja vor dem Fest hier auf einen neuen, größeren Platz umgezogen. Das lässt sich also schwer vergleichen. Aber trotz der Hitze haben wir das Gefühl, dass wir ein beliebter Treff sind, für Menschen, die unbeschwerte Stunden verbringen wollen. Und wir haben viele Stammgäste. Unterm Strich sind wir zufrieden.“
Georg Bernhard Ströbel der Eis und Mandeln verkauft meint: „Softeis und bei den jungen Leuten Slush waren die Renner des Volksfestes. Wenn Leute da waren, lief es sehr gut. Aber: sehr heiß bedeutet nicht automatisch Eiszeit. Der Platz muss gut besetzt sein.“
Jetzt schon einplanen:
Vom 19. April 2025 bis 4. Mai 2025 findet das Frühlingsfest in Nürnberg statt.
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„Es war eine friedliche Moerser Kirmes, die vielen Menschen wieder große Freude bereitet hat und ein perfekter Anlass war, unsere schöne Stadt zu besuchen“, so Michael Kersting, Geschäftsführer von Moers Marketing. Das Moerser Stadtmarketing hatte als Veranstalterin von Freitag, 30. August 2024, bis Dienstag, 3. September 2024, erneut zum kreisweit größten Volksfest eingeladen.
Die Besucher erlebten ein abwechslungsreiches Programm aus spektakulären Großfahrgeschäften, klassischen Spielbuden, Attraktionen für Kinder, kirmestypischen Leckereien und mehreren Partyzonen mit Livemusik. „Die Moerser Kirmes hat wieder all das geboten, wofür sie bekannt und beliebt ist. Vor allem für Kinder und Familien waren viele tolle Attraktionen dabei, aber auch Fans von rasanten Fahrgeschäften sind auf ihre Kosten gekommen“, resümiert Alicia Weidenfeld, Event-Leitung von Moers Marketing. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Isabelle Boßer lotste sie 190 Schausteller in die Moeser Innenstadt. „Wir danken allen Schaustellerinnen und Schaustellern, die mit ihren Geschäften zu einem großartigen Event in der City beigetragen haben.“
Das fünftägige Volksfest startete in diesem Jahr wieder mit dem traditionellen Fahnenmarsch der Schausteller und der Eröffnung auf dem Friedrich-Ebert-Platz – erstmals durch das dreifache Läuten der über 100 Jahre alten Kirmesglocke. Bunter Konfettiregen, das Herz’l-Werfen und der bewährte Fassanstich vor dem Riesenrad durch Bürgermeister Christoph Fleischhauer machten die Eröffnungszeremonie komplett. Am Abend wurden einige Kirmesbesucher Zeuge der testweise durchgeführten Drohnenshow am Rande des Veranstaltungsgeländes: Ein Schwarm aus 70 Drohnen zeichnete verschiedene, hell-leuchtende Kirmesmotive in den Moerser Nachthimmel, darunter ein Riesenrad, eine fahrende Achterbahn, das ikonische Kirmespferd und weitere bunte Piktogramme.
Ein erfreuliches Fazit ziehen Polizei, Stadt und Veranstalterin beim Thema Sicherheit: Bis auf vereinzelte Delikte verlief die Moerser Kirmes insgesamt sehr friedlich. Dies stellten sowohl die Kreispolizei Wesel und der städtische Ordnungsdienst als auch die durch das Stadtmarketing beauftragten Sicherheits- und Sanitätsdienste fest. „Unser erweitertes Sicherheitskonzept mit deutlich mehr Polizeieinsatzkräften ist voll aufgegangen. Wir danken allen, die dazu beigetragen haben, die Moerser Kirmes sicher zu machen“, so Kersting.
Der am 23. August 2024 verübte Anschlag auf dem Solinger Stadtfest hatte für eine Verstärkung der Sicherheitsmaßnahmen in Moers geführt. „Wir haben im Vorfeld eine Verunsicherung in der Bevölkerung, insbesondere in den sozialen Medien, vernommen, die möglicherweise auch dazu geführt hat, dass einige Menschen der Moerser Kirmes in diesem Jahr ferngeblieben sind“, sagt Kersting. Dies spiegelte sich in der Gesamtbesucherzahl wider, die auf rund 300.000 geschätzt wurde. „Wir hatten dennoch eine gut besuchte und erfolgreiche Moerser Kirmes, die sich trotz der Ereignisse in Solingen viele Menschen nicht nehmen lassen wollten. Die Moerser Kirmes liegt den Menschen in der Region am Herzen.“
Im nächsten Jahr findet die Moerser Kirmes von Freitag, 5. September 2024, bis Dienstag, 9. September 2024, statt.
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Am Dienstagabend, 3. September 2024, gegen 21:30 Uhr wurde der Polizei über den Sicherheitsdienst des Eichstätter Volksfest mitgeteilt, dass vor dem Bierzelt ein Mann eine Frau schlagen würde.
Vor Ort stellte die verständigte Streifenbesatzung der Eichstätter Polizei dann fest, dass ein Pärchen aus dem Landkreis Eichstätt in Streit geraten war. Im Verlauf des Streits schlug die 34-Jährige ihrem 30-jährigen Begleiter ins Gesicht.
Sein Schlag war dann so stark, dass die Frau zu Boden ging. Beide waren alkoholisiert und erhielten von den Beamten für die Dauer des Volksfestes ein Betretungsverbot des Festgeländes.
„Außerdem erwartet beide eine Anzeige wegen Körperverletzung“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizeiinspektion.
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Am Dienstag, 3. September 2024, wurde die Familie Krug mit der Ehrung und der Urkunde überrascht. Bewertet wurden Kundenservice, Erscheinungsbild, Sauberkeit, Qualität und Ideenreichtum. Hier ein Zitat aus einem Artikel von 2021 über den alteingesessenen Familienbetrieb: „Obst herrichten, saftige Erdbeeren oder süße Bananen aufstecken, den Spieß in flüssige ‚beste Schokolade‘ tauchen, das geht Rudolph ‚Rudi‘ Krug wie von selbst von der Hand. Krugs Schokospieße sind in ganz Bayern berühmt.“
Der gut 70-jährige steht auch heuer noch in seinem neuen Verkaufswagen am Nürnberger Herbstvolksfest. Inzwischen haben jedoch seine Söhne Simon und Josef das Alltagsgeschäft des Familienbetriebs weitgehend übernommen, auch die Lebensgefährtinnen arbeiten mit. In der Vitrine, sauber aufgereiht, locken die Erdbeer-, Ananas-, Bananen-, Traubenspieße in Vollmilch-, weißer oder Zartbitterschokolade.
Viele Volksfestfans sagen: die besten am Platz. Die Früchte werden morgens am Großmarkt handverlesen ausgewählt. Krugs Vorlieben: „Bananen und Erdbeeren gehen am besten“, so Krug, der selbst am liebsten Erdbeerspieße isst, „und im Winter Mandarinen; meine Frau schwört auf frische Ananas“.
Simon und Josef gehen mit der Mehrheit, „Erdbeer-Banane“ ist ihr Favorit. Jetzt wurde der immer noch funkelnde neue Geschäftsbetrieb geehrt.
Das Foto zeigt Simon und Josef Krug, flankiert von Rudi Bergmann, einem Präsidiumsmitglied des Süddeutschen Schaustellerverbands und Volksfestkönigin Christina.
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In der Nacht von Freitag, 30. August 2024, auf Samstag, 31. August 2024, gegen 1:00 Uhr, bemerkte ein Festzeltbesucher des Abensberger Gillamoos einen Mann, der mit einem weißen Kartenlesegerät an den Hosentaschen der Gäste vorbeilief. Der Mann tippte dabei Geldbeträge in das Gerät ein. Dem Festzeltbesucher kam das Verhalten verdächtig vor und er verständigte deshalb die Polizei.
„Nach Fahndungsmaßnahmen konnte der 58-jährige Tatverdächtige durch Polizeikräfte angetroffen werden“, so ein Polizeisprecher. Und er fügte hinzu: „Er hatte bereits seine Bekleidung gewechselt.“
Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamten die ursprünglich getragene Bekleidung sowie das Kartenlesegerät auf.
Offenbar versuchte der Mann Geldbeträge von EC-Karten der Gäste abzubuchen. Doch dies ist aktuell Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.
„Gegen den Mann wird nun wegen Computerbetrugs und Ausspähen von Daten ermittelt“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Die Sicherheitskonzepte für Ingolstadts Feste werden regelmäßig angepasst.
Für die Volksfeste sowie die weiteren Großveranstaltungen des Kulturamts in Ingolstadt gibt es aufgrund der abstrakten Gefährdungslage seit etlichen Jahren detaillierte Sicherheitskonzepte, die stets verfeinert und aktuellen Entwicklungen angepasst werden. Dazu findet das ganze Jahr über regelmäßig ein Austausch des Kulturamtes mit Polizei, Ordnungsamt und weiteren relevanten Behörden und Einrichtungen statt.
Vor dem Ingolstädter Herbstvolksfest erfolgt eine neuerliche Abstimmung mit der Polizeiinspektion Ingolstadt und dem Ordnungsamt zur Bewertung der aktuellen Lage und zur Prüfung der Sicherheitskonzepte. Sie werden aktualisiert und nachgeschärft, um erneut einen sicheren Ablauf des Volksfestes zu gewährleisten.
In die Sicherheitskonzepte fließen die Bewertung aktueller Ereignisse ebenso ein, wie Einschätzungen zur Sicherheitslage und konkrete Empfehlungen von Polizei und Sicherheitsbehörden. In den vergangenen Jahren wurden die Konzepte kontinuierlich fortgeschrieben und Anpassungen zur Zahl der eingesetzten Sicherheitskräfte, zu Taschenkontrollen, Absperrungen und Anfahrtsschutz vorgenommen.
Neben einem Sicherheitsdienst sind Streifen der Polizei in Uniform und Zivilkleidung auf dem Festgelände unterwegs. Darüber hinaus erfolgt eine polizeiliche Videoüberwachung des Festgeländes und es besteht dort auch ein Verbot für Messer, spitze Gegenstände und andere Waffen. Bei den Planungen wird auch die aktuelle Zunahme von Unwetterereignissen fest im Blick behalten.
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Bei der Bierprobe am Mittwochabend, 28. August 2024, um 17:00 Uhr, füllte sich der Untere Hauptplatz in Pfaffenhofen schnell. Hunderte Besucherinnen und Besucher kamen der Einladung nach, erstmalig das Festbier der Brauerei Müllerbräu und der Klosterbrauerei Scheyern zu probieren. Schon vor Ausschankbeginn hatten sich vor den Ständen der Brauereien lange Schlangen gebildet. Neben Pfaffenhofens 2. Bürgermeister Roland Dörfler waren auch Vertreter der beiden Brauereien sowie die Festwirte und einige Stadträte gekommen. Für stimmungsvolle musikalische Begleitung sorgte die Blaskapelle „Die lustigen Holledauer“.
Altbewährtes und neue Formate
Nachdem die ersten Gäste mit Bier und Brezen versorgt waren, begrüßte Bürgermeister Dörfler die Besucherinnen und Besucher. Anschließend übergab er das Wort an die Ehrengäste: Manuel Müller, Chef der Brauerei Müllerbräu, und die Festwirte Pater Lukas Wirth vom Kloster Scheyern, Daniel Schneider sowie Julia Spitzenberger und Philipp Schleef. Alle blicken dem bevorstehenden Volksfest bereits mit freudiger Erwartung entgegen.
Drei Festzelte laden heuer zum gemütlichen Zusammensitzen oder Feiern ein. Das große Festzelt wird zum zweiten Mal von Daniel Schneider betrieben. Julia Spitzenberger führt wie auch im letzten Jahr die Weißbierhütte gemeinsam mit Philipp Schleef. Das Kloster Scheyern betreibt das Festzelt Tradition. Die Wirte freuen sich, auch heuer wieder dabei sein zu können. Zu den Neuerungen in diesem Jahr zählt ein ruhigerer Bereich im großen Festzelt. Das Festzelt Tradition wird außerdem um mehrere Innen- und Außenplätze vergrößert. Als besonderes Highlight findet am ersten Dienstag ein Dartabend statt, zu dem die beiden Profis Max Hopp und Rob Cross eingeladen sind; es warten vielseitige Wettkämpfe auf die Besucherinnen und Besucher, außerdem hat jeder die Chance, über den Kauf eines Loses mit den Dartprofis auf der Bühne anzutreten.
Alle Hände voll zu tun
Aufgrund der sommerlichen Temperaturen bei der Bierprobe hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Brauereien kaum Zeit zu verschnaufen. Solange der Vorrat reichte, wurden Bio-Freibier, alkoholfreie Getränke sowie Bio-Brezen an die Gäste ausgegeben.
Bierkrug und Plakat
Der traditionelle Bierkrug, bedruckt mit dem aktuellen Volksfestmotiv, sowie das dazugehörige Plakat waren am gestrigen Mittwoch am Stand der Stadt erhältlich. Gestaltet wurde das Motiv von dem Pfaffenhofener Künstler German Bachmaier. Plakat und Bierkrug sind im Bürgerbüro des Rathauses und in den drei Zelten auf dem Volksfest erhältlich. Das Plakat kann für 5 Euro, der Krug zum Selbstkostenpreis von 24 Euro erworben werden, beide Artikel gibt es in limitierter Stückzahl.
Auftakt am Freitag, 6. September 2024
Am ersten Freitag im September ist es wieder so weit: Das Pfaffenhofener Volksfest beginnt ab 17:00 Uhr mit dem Standkonzert und dem anschließenden Auszug der Vereine und Ehrengäste zum Volksfestplatz. Bürgermeister Thomas Herker wird gegen 18:00 Uhr das erste Fass anzapfen und das Volksfest offiziell eröffnen. An zwölf Tagen und Abenden locken dann zahlreiche Programmpunkte in den Festzelten, unterschiedlichste Essens- und Vergnügungsbuden sowie Fahrgeschäfte für Jung und Alt die Besucherinnen und Besucher auf den Festplatz.
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Das Wetter meint es gut, mit den Gästen am Nürnberger Volksfestplatz und damit auch mit den Schaustellern. Kurze Abkühlung, trockene warme Sommertage, so gehen die Beschicker dem Monatsende entgegen, das traditionell für eine Belebung am Platz sorgt.
Letztens sagte Lorenz Kalb „Wir beweisen es ein ums andre Mal, das Volksfest ist systemrelevant“. Dass dies keine Floskel ist, sondern gelebte Wirklichkeit, zeigen eine Reihe von Charity-Aktionen rund um die Volksfeste, die von den Schaustellern ins Leben gerufen und durchgeführt werden.
Die diesjährige Veranstaltung ist dabei wirklich etwas Besonderes, herzbeglückendes für alle Beteiligten. Die Schausteller des Nürnberg Herbstvolksfestes luden Kinder ein, die schwer erkrankt und in dauerhafter Behandlung sind. Sie wurden von drei Nürnberger Vereinen ausgewählt. Zu Gast der Schausteller am Nürnberger Herbstvolksfest sind außerdem deren Geschwister, Eltern und Pflegebegleiter.
Alle werden von Schaustellern begleitet, dürfen sich nach Herzenslust vergnügen, Fahrgeschäfte nutzen, kulinarische Spezialitäten genießen, naschen und so weiter. Sie erhalten praktisch einen kompletten Freifahrtschein „einmal Volksfest“ für einen ausgiebigen Rundgang vom Nachmittag bis in den Abend hinein.
Jenny Förster begleitet mit etlichen Kolleginnen seit Jahren diese Gruppe und sagte dazu: „Es ist wirklich wunderschön, in diese glücklichen Gesichter zu blicken. Es fielen Sätze wie: ‚Es ist heute schöner als Weihnachten‘ und ‚das ist der schönste Tag meines Lebens‘ – solche Äußerungen kamen von den Kindern und auch den Eltern. Man kann den Tag nicht in Worte fassen.“
Diese Aktion ist ein Anliegen aller Schausteller, denn, so Förster „für uns ist dies sehr wichtig, weil es hier um Kinder und generell kranke Menschen geht und wir hier genau zeigen können, was unser Leitsatz ist: wir machen eure Freizeit zum Vergnügen. Schausteller zeigen so gerne: Wir haben das Herz an der richtigen Stelle und unser Herz ist immer offen.“
Das Foto zeigt Volksfestkönigin Christina mit Kindern, die zu Gast auf dem Nürnberger Herbstvolksfest waren.
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(ir) Insgesamt ereigneten sich im Verlauf des Barthelmarktes sechs Körperverletzungsdelikte, wobei allein vier davon am Samstag verübt worden sind. Bei den allermeisten Delikten waren die Beteiligten alkoholisiert.
Eine Körperverletzung zeigte ein 19-jähriger Heranwachsender an, der Samstagnacht auf seinem Nachhauseweg in der Tannenstraße in Manching von einem bislang unbekannten Täter zuerst provozierend angesprochen und im weiteren Verlauf von ihm geschubst wurde, so dass der 19-Jährige umfiel und auf die Straße stürzte. Dabei zog er sich eine Kopfverletzung zu, die vom verständigten Rettungsdienst am Tatort erstversorgt werden musste.
Des Weiteren wurden vier Diebstähle angezeigt, unter anderem ein Fahrrad- und ein Rucksackdiebstahl. Bei einer Barthelmarktbesucherin wurde Bargeld im niedrigen zweistelligen Bereich aus der Handtasche gestohlen, außerdem wurde Samstagnacht aus einem Festzelt ein Laubbläser im Wert von etwa 1.500 Euro entwendet.
Am Montagnachmittag meldete eine Ehefrau aus Herrieden ihren Ehemann als vermisst. Beide kamen Montagfrüh mit dem Bus zum Barthelmarkt und wollten nachmittags wieder mit dem Bus zurückfahren. Der Mann erschien jedoch nicht an der Haltestelle. Einige Zeit später gab die Ehefrau Entwarnung, ihr Ehemann hatte sich versehentlich in den falschen Bus gesetzt und war auf dem Weg nach Feuchtwangen. Ob bezüglich dieses Falls Alkohol eine Rolle gespielt hat, steht laut Polizei zu vermuten, ist jedoch nicht bekannt.
Einen Schutzengel hatte ein 41-jähriger Mann aus Ingolstadt. Er war am Montagabend im alkoholisierten Zustand auf den Bahngleisen auf Höhe des Barthelmarktgeländes unterwegs. Als sich ein Zug näherte, sprang er von den Gleisen und stürzte in die Böschung. Dabei verletzte er sich leicht. Der erheblich betrunkene Mann zeigte sich uneinsichtig und wurde von den Polizisten bis zum Folgetag in Schutzgewahrsam genommen.
In der letzten Stunde des Barthelmarktes ereignete sich noch ein weiterer Vorfall. Ein 20-jähriger Heranwachsender aus Ingolstadt schrie auf dem Festplatzgelände mehrmals eine verbotene Parole. Polizeibeamte beobachteten den Mann dabei und stellten ihn zur Rede. Anschließend wollten die Polizisten seine Identität feststellen, doch er widersetzte sich dieser Maßnahme und leistete Widerstand.
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Trotz kleinerer Regenschauer, die vor allem am Samstagabend für etwas weniger Besucherinnen und Besucher im Vergleich zum Vorjahr gesorgt hatten, war die Veranstaltung für die Stadt ein Erfolg. „Vor allem für die Beteiligung der Vereine im Kerbetreff und das Bühnenprogramm haben wir durchweg positive Rückmeldungen erhalten“, resümiert Oberbürgermeister Patrick Burghardt.
Ein Highlight sei wieder das Riesenrad vor dem Rathaus gewesen, außerdem seien die Angebote im Kerbetreff und auf dem Landungsplatz insgesamt gut angenommen worden.
Auch die Stadtpolizei zieht ein positives Fazit zur Veranstaltung. „Im Großen und Ganzen war es friedlich und ruhig. Lediglich ein paar wenige kleinere Vorfälle, in denen die Kolleginnen und Kollegen eingreifen oder Hilfestellung leisten mussten, sind bekannt. Die Zusammenarbeit mit Landespolizei und zivilen Sonderkräften hat auch am Kerbe-Wochenende wieder hervorragend funktioniert“, erläutert Burghardt.
Vier Mal sei die Anforderung eines Sanitätsdienstes aufgrund alkoholisierter oder bewusstloser Personen notwendig gewesen. Sechs Platzverweise hat die Stadtpolizei ausgesprochen. Drei Kinder, konnten nachdem sie ihre Eltern verloren hatten, den Familien wieder übergeben werden.
Mehrere Ermahnungen seien für E-Scooter-Fahrende notwendig gewesen, die auf dem Festgelände unterwegs waren. Auf dem gesamten Veranstaltungsgelände habe die Stadtpolizei dagegen keinen einzigen Fall von Drogenkonsum festgestellt.
„Vielen Dank an alle, die das ganze Wochenende für unsere Gäste im Einsatz waren, sodass diese fröhlich und friedlich feiern durften. Unser Team des Veranstaltungswesens sowie die Kolleginnen und Kollegen der Stadtpolizei haben wieder einen tollen Job gemacht“, so der Rathauschef abschließend.
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Das 164. Nürnberger Volksfest ist eröffnet. Zum Auftakt spielten die „Frankenräuber“ live und auch Flo und Dippi, das bewährte Moderatorenduo, sorgte für gute Stimmung.
Rund 180 Beschicker füllen die etwa 1.000 Meter lange Runde um den Volksfestplatz. Am Abend um 22:30 Uhr malte das Höhenfeuerwerk wunderbare bunte Bilder in den Nachthimmel über den Dutzendteich – Romantik pur.
Für den Samstag und den Sonntag sind sommerliche Temperaturen vorhergesagt, deshalb unser Tipp an die Besucher: Nutzen Sie gleich das erste Wochenende und genießen Sie das einmalige Festprogramm.
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Auch am Freitagabend, 16. August 2024, verlas Karl-Heinz Eitel in der Rolle des Herolds zunächst die Marktbulle bevor er gemeinsam mit Oberbürgermeister Patrick Burghardt und der Musikgruppe „Die Heftrichter“ zu einem Rundgang über den Festplatz aufbrach. Dem Oberbürgermeister oblag im Anschluss mit dem Bieranstich dann die offizielle Eröffnung des Volksfestes.
„Endlich wieder Kerbezeit! Ich freue mich sehr, dass ich mit der Rüsselsheimer Kerb die Kerbesaison in der Stadt nun einläuten und alle Gäste herzlich begrüßen darf. Gemeinsam mit der Vereinslandschaft haben wir wieder ein hochkarätiges und buntes Programm auf die Beine gestellt. Dafür ein großes Dankeschön an mein Team aus dem Veranstaltungswesen für die Organisation und die zahlreichen Vereine, die sich wieder ehrenamtlich einbringen. Ob in der Hopfenhütte, im Spritz-Stop oder auf der Bühne – vielen Dank für euer Engagement und dass ihr in den kommenden Tagen unseren Gästen eine gute Zeit beschert“, so Burghardt.
Nachdem der Eröffnungsabend mit der Musikband „Gypsys“ ausklang, stehen im Rahmen der Rüsselsheimer Kerb noch bis Dienstag, 20. August 2024, einige Programm-Höhepunkte an. Am Samstag, 17. August 2024, versteigert das Fundbüro beispielsweise ab 14:00 Uhr wieder Fundsachen. Ab 19:30 Uhr spielt die laut eigener Aussage „bekannteste Band Rheinhessens“ „Tschau Johnny“.
Der Sonntag, 18. August 2024, steht ganz im Zeichen der örtlichen Vereine, die mit Mitmachaktionen und Auftritten für Unterhaltung sorgen. Bei der Blaulichtparade präsentieren Rotes Kreuz, Feuerwehr, DLRG und Polizei ihre Fahrzeuge und Arbeit. Der traditionelle Frühschoppen steht am Montag, 19. August 2024, ab 11:00 Uhr an. Im Rahmen des Familientags am Dienstag, 20.August 2024, bieten die Fahrgeschäfte vergünstigte Ticketpreise an und Oliver Mager lädt zu einem Kindermitmachprogramm auf den Marktplatz ein.
„Von Klein bis Groß – es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Kommen Sie vorbei und genießen Sie mit uns die Rüsselsheimer Kerb 2024. Ich freue mich auf Sie“, verkündete der Oberbürgermeister abschließend.
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