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Auch in diesem Jahr findet das Ingolstädter Volksfest auf dem Festplatz statt. Es beginnt am Freitag, 17. Mai 2024, und dauert bis einschließlich Sonntag, 26. Mai 2024.
Aus diesem Grund wird der Parkplatz „Festplatz“ ab Donnerstag, 25. April 2024 teilweise, und ab Mittwoch, 8. Mai 2024 um 18:00 Uhr komplett gesperrt. Die ersten Parkflächen werden nach den Abbauarbeiten voraussichtlich ab Montag, 3. Juni 2024 wieder freigegeben.
Als alternative Parkmöglichkeit in diesem Zeitraum bietet sich unter anderem das Parkhaus am Nordbahnhof an. Dort stehen über 250 Parkplätze zur Verfügung. Mit dem Parkticket besteht die Möglichkeit, den „Park + Ride“-Service zu nutzen und so kostenlos mit den Linien der INVG bis zum Rathausplatz und zurückzupendeln. Dabei funktioniert das Parkticket gleichzeitig als Busfahrkarte und ist gültig für bis zu fünf Personen.
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Am Samstag, 30. März 2024, Samstag, 6. April 2024 und Samstag, 13. April 2024, jeweils von 17:30 Uhr bis 18:25 Uhr wiederholt der Fernsehsender „Nitro“ die Sendung „Die Kirmes-Könige“.
Die Erstausstrahlung dieser Sendungen erfolgte im Jahr 2022.
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Für das Schweinfurter Volksfest 2024 gibt es wieder den Schweinfurter Volksfesttaler, der auf dem ganzen Volksfest als Zahlungsmittel eingesetzt werden kann.
Erhältlich ist er ab Dienstag, 2. April im Kundenzentrum der Sparkasse Schweinfurt-Haßberge am Roßmarkt sowie im Bürgerservice im Rathaus.
Der Volksfesttaler garantiert einen Rabatt in Höhe von 10 Prozent. Der Kaufpreis eines Talers beträgt 0,90 Euro, auf dem Volksfest hat er einen Wert von 1,00 Euro. Die Taler werden in 5er-Packs zum Preis von 4,50 Euro ausgegeben. Eine Barauszahlung des Wertes ist nicht möglich. Wechselgeld wird jedoch von den Schaustellern zurückgegeben.
Erneut gibt es mit dem Studententaler auch ein spezielles Angebot für Studierende. Der Studententaler ist ebenfalls ab Dienstag, 2. April 2024 im Bürgerservice im Rathaus sowie auch an der THWS erhältlich. An der THWS erfolgt die Ausgabe der Taler (nach Bezahlung in der Bibliothek) während der Öffnungszeiten am Servicepoint des Campus Ignaz Schön.
Ein Studententaler kostet 0,80 Euro, auf dem Volksfest hat er einen Wert von 1,00 Euro und garantiert somit einen Rabatt in Höhe von 20 Prozent. Sowohl beim Erwerb der Taler als auch beim Einlösen auf dem Volksfest ist ein gültiger Studierendenausweis vorzulegen.
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Im Rahmen der diesjährigen FKF-Convention im Europa-Park Resort wurden am Sonntag, 3. März 2024, die Gewinner bekannt gegeben. Seit 2003 wird der FKF-Award durch den Freundeskreis Kirmes und Freizeitparks e. V. (FKF) verliehen und zeichnet besondere europäische Neuheiten des Vorjahres von Freizeitparks und Schaustellern aus.
Der FKF ehrt in der Kategorie Achterbahn Toutatis im französischen Parc Asterix mit einem FKF-Award. Die über 1000 Meter lange, 51 Meter hohe und 107 km/h schnelle Achterbahn mit vier Katapultstarts des Liechtensteiner Achterbahnherstellers Intamin Amusement Rides weist ein actiongeladenes und temporeiches Layout auf. Zusammen mit dem neu errichteten Bereich „Festival Toutatis“ beeindruckt Frankreichs höchste und schnellste Achterbahn die Mitglieder des Vereins.
Über den zweiten FKF-Award, verliehen in der Kategorie Parkneuheit, darf sich der Movie Park Germany mit Movie Park‘s Hollywood Christmas freuen. In der erstmals durchgeführten Wintersaison präsentierte sich der Freizeitpark in Bottrop in einem amerikanisch-weihnachtlichen Gewand. Mehrere neue Shows, unter anderem eine Drohnen-Show, und über 500.000 Lichter ließen keine Winterwünsche der Gäste offen. Das Event wird in diesem Jahr fortgeführt.
Auch eine Schaustellerfamilie darf sich über einen FKF-Award freuen: In der Kategorie Kirmes überzeugte der Schausteller Harry P. E. Bruch mit dem Fahrgeschäft Excalibur. Seit 2023 reist der Schausteller mit der Attraktion des Typs XXL des niederländischen Herstellers KMG über die Festplätze. 20 Personen können mit der rundum thematisierten Riesenschaukel auf bis zu 47 Metern durch die Lüfte fliegen – ein Highlight für jedes Volksfest.
Jedes Jahr werden die auszeichnungswürdigen Attraktionen von den über 1.700 Vereinsmitgliedern aus neun Ländern selbst vorgeschlagen. Die anschließende Abstimmung findet über das vereinsinterne und selbstentwickelte Abstimmungssystem statt, welches die individuellen Erfahrungen der Abstimmenden berücksichtigt. Der Award wird symbolisiert durch einen Glasquader mit einem dreidimensionalen laser-gravierten Riesenrad.
Der Freundeskreis Kirmes und Freizeitparks e. V. gratuliert allen Gewinnern herzlich. Es ist geplant, die FKF-Awards im Laufe des Jahres persönlich an die jeweiligen Preisträger zu übergeben. Dabei wird der Verdienst mit einem Grußwort des Vorstandes und einer zusätzlichen Preistafel neben dem Glasquader gewürdigt.
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Entspannt und unkompliziert zu einem Job, der Spaß macht und optimal zu den eigenen Fähigkeiten passt: Die Phantasialand Bewerbertage machen es möglich. Am ersten von vier Bewerbertagen am 20. Februar 2024 verschafften sich bereits rund 200 potenzielle Mitarbeiter persönliche Einblicke in die vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten des Brühler Familienunternehmens – mehr als jemals zuvor.
Damit ist dieser Bewerbertag der bislang erfolgreichste Recruiting-Tag des Unternehmens und zeigt eindrücklich, welch besondere Anziehungskraft das Phantasialand als Arbeitgeber ausübt. Drei weitere Bewerbertage folgen am 6. und 19. März 2024, sowie am 9. April 2024.
Ganz nach dem Motto „Unsere Welt ist phantastisch, werde ein Teil von ihr!“ begrüßte das engagierte Team der Phantasialand-Mitarbeitergewinnung die Interessierten zum ersten von vier Bewerbertagen in der Eventlocation STOCKs. Im entspannten Gespräch konnte jeder Bewerber die große Vielfalt der Arbeitsmöglichkeiten im Phantasialand kennenlernen.
Besonders wichtig dabei: Die individuelle Begleitung der Bewerber auf dem Weg zum Traumjob im Phantasialand. Gemeinsam mit den Kandidaten – insbesondere denen, die spontan gekommen waren – wurde in inspirierenden Job-Dates der jeweils beste Einsatzbereich im Unternehmen gefunden; viele Bewerber gingen direkt mit einem konkreten Arbeitsangebot in der Tasche nach Hause.
Wer nun auch Lust hat, in phantastischen Welten zu arbeiten, hat noch an drei weiteren Terminen die Möglichkeit, seinen Traumjob im Phantasialand zu finden: Am 6. und 19. März 2024 sowie am 9. April 2024, finden in der Eventlocation STOCKS weitere Bewerbertage statt, jeweils von 9:30 Uhr bis 19:00 Uhr.
Gesucht werden neue Mitarbeiter für Attraktionen, Gastronomie, Reinigungsdienst und Einlass – und für viele weitere spannende Einsatzbereiche im gesamten Phantasialand. Spontane Bewerber sind herzlich willkommen, eine Anmeldung im Voraus ist ebenfalls möglich unter der Telefonnummer (0 22 32) 36-3 73 oder per E-Mail an
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Der 254. Heilbronner Pferdemarkt geht am Montagabend, 26. Februar 2024 zu Ende. Wieder hat das Format gezeigt, dass es trotz Jahrhunderte alter Tradition immer noch funktioniert und verlässlich deutlich Hunderttausende Besucher in das Heilbronner Zentrum zieht. Im 18. Jahrhundert standen noch die Nutztiere im Zentrum und doch war es damals schon ein Event für die ganze Familie.
Und heute noch ist der Markt mit seinem Mix aus Krämermarkt, Ausstellung, Funpark und mit den Pferdevorführungen auf den Anlagen des Reitervereins am Trappensee ein Event, dessen Programm für jedes Alter Attraktionen bietet. In diesem Jahr hat auch das Wetter mitgespielt, was zu besonders vielen Besuchern und damit auch glücklichen Beschickern führte.
Spaß am Schauen, Entdecken und schließlich auch Kaufen haben die Besucherinnen und Besucher des Krämermarkts rund um die Harmonie. Die Auswahl an nützlichen und hochwertigen Haushaltsartikeln, Lebensmitteln, Schmuck aber auch kuriosen Produkten, die fast wie aus der Zeit gerückt scheinen ist einfach spannend.
Wo sonst bekommt man noch die so genannten Kittelschürzen, die Regine Weinschenk in allen Farbtönen und Mustern seit eh an ihrem Stand Ecke Karlstraße/Allee anbietet? Oder wann hat man schon mal die Auswahl an bis zu hundert verschiedenen Werkzeugen zur Mani- und Pediküre? Diese Breite an Produkten hat Tradition und das gibt es in dieser Zusammenstellung heute nur noch auf dem Pferdemarkt.
„Wie eigentlich immer war der Markt so gut besucht, dass vor allem am Sonntagmittag kaum mehr Besucherinnen und Besucher Platz in den dicht bevölkerten Marktgassen gefunden hätten“, berichtet Steffen Schoch, Geschäftsführer der veranstaltenden Heilbronn Marketing GmbH. Das Einzugsgebiet liege etwa 40 Kilometer um die Stadt, so Schoch.
Und dass der Markt in weiten Teilen von Stammkundschaft lebt, weiß Projektleiter Alexander Ghassemi von den Beschickern der in diesem Jahr rund 310 Stände und Fahrgeschäfte: „Einmal im Jahr kaufen sich die Menschen hier ihre Pferdesalbe, den Gemüsehobel und die Lammfelleinlegesohlen. Das hat einfach Tradition“.
Tradition hat der Markt auch für Margarete Assmann, die mit ihrem Käsestand in der Karlstraße Jahr um Jahr dabei ist. „Seit 1971 in Eigenverantwortung, aber schon früher als Kind am Stand der Eltern“, erzählt die 72-jährige Beschickerin, die das „Reisegewerbe“ noch immer liebt. „Hier lernt man immer wieder neue Menschen kennen, das macht Freude – und was man mit Herzblut macht, das gelingt auch“, erklärt die selbständige Händlerin ihr Erfolgsrezept.
Die lauten Marktschreier, welche die Besucherinnen und Besucher mit ihren teils derben Sprüchen zum Lachen bringen und ihnen dabei Tütenweise Kekse, Wurst, Fisch oder Käse zu Sonderpreien anbieten gehören genauso zum Markt, wie die Karussells oder der Streichelzoo für die Kids. Und auch hier finden sich neben modernen Fahrgeschäften auch immer noch die traditionellen Stände, wie die Wurfpfeil-Bude der 90-jährigen Hilde Remmele, die noch lange nicht ans Aufhören denkt.
Traditionsgeprägt und immer noch von zentraler Bedeutung, nicht nur für die Pferdebesitzer, sind auch die Pferdeprämierungen auf den Reitanlagen am Trappensee. 172 Pferde wurden am Wochenende der Jury, bestehend aus dem Zuchtverein Kreis Heilbronn, vorgeführt. In vier Kategorien wurde die begehrte Auszeichnung vergeben.
Als Reit- und Gebrauchspferd wurde der stolze Württemberger Nando von Jürgen Umbach aus Erligheim ausgezeichnet. Jessica Nesper freute sich über die Auszeichnung ihrer Kayleigh als bestes Reitpony in Heilbronn. Bei den Zuchtpferden konnte sich FN-Bundesprämienstute Hexle von Roland Bäuerle aus Neuler-Schwenningen über den begehrten Pokal freuen. Die hübsche Meggy von Sandra Buchwald sahnte in der Kategorie Zuchtpony ab.
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Mit einem Verzicht auf Feuerwerken bei Volksfesten machen sich aktuell die Ingolstädter Stadtratsfraktionen B90/Die Grünen, SPD, UWG und ÖDP stark. Sie begründen den Verbotsantrag, den sie nun zur Abstimmung einreichten, mit Belastungen für die Umwelt, die Natur, den Menschen und den Tieren.
Als Vorreiter heben die Fraktionen die Audi AG hervor, die auch auf Feuerwerke verzichtet und stattdessen auf eine Lichtshow bei ihren Open-Air-Konzerten setzen würde. Franz Appel, der Vorsitzende der Freien Wähler Ingolstadt e.V., bewertet den Verbotsantrag kritisch.
„Die Argumente sind zwar auf den ersten Blick nachvollziehbar, aber bei näherer Betrachtung ist die Begründung dann doch zu hinterfragen“, sagt Franz Appel.
Zum einen wäre es ein weiteres Verbot, das aber ohne Not verhängt werde. „Das Feuerwerk der Schausteller wird von professionellen Feuerwerkern ausgeführt“, sagt der Vorsitzende des FW-Vereins.
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Die Feuerwerke werden somit sachgerecht gezündet, seien zudem zeitlich befristet und punktuell an einem Ort.
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Aufgrund des großen Besucherzuspruchs in den vergangenen Jahren kehrte das Riesenrad zurück an den Kölner Zoo. Aufmerksame Gäste werden es bereits bemerkt haben: Aktuell starten auf der großen Wiese vor dem Zoo die Aufbauarbeiten dafür.
Aufnahme des Fahrbetriebs ist am kommenden Donnerstag, 8. Februar 2024. Pünktlich zu Weiberfastnacht geht es also rund in Riehl. Das Riesenrad wird sich dort zirka drei Monate drehen. Beste Aussichten für Hochgefühle in Frühling und Frühsommer also.
Auch in diesem Jahr kommt am Zoo wieder das Original „Kölner Riesenrad“ zum Einsatz. Es stammt, wie bereits die Vorgänger, von der Riesenradbetreiber-Firma Kipp aus Bonn. Mit 48 Metern Höhe und seinen 36 geschlossenen und modern gestalteten Panorama-Gondeln kann das Rad bis zu 216 Personen für eine Fahrt aufnehmen.
Das Riesenrad bietet dank seiner rundum verglasten Kabinen beeindruckende Blicke auf verschiedene Zoo-Bereiche und Tiere. „In 48 Metern Höhe unsere exotischen Tierlandschaften überblicken – und sich gleichzeitig von Dom, Rhein und der Silhouette des Bergischen Landes in den Bann ziehen lassen. Wir sind sehr froh, das Riesenrad wieder hierherholen zu können“, sagt Christopher Landsberg, Vorstand des Kölner Zoos.
Das Riesenrad fährt nahezu geräuschlos. Für die reduzierte Beleuchtung werden ressourcenschonende LED-Lichter eingesetzt.
In dem Riesenrad kann man täglich von 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr seine Runden drehen. Infos zu Tickets und Buchung auf www.das-koelner-riesenrad.de.
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Am Dienstag, 16. Januar 2024, um 10:00 Uhr startet auf dem offiziellen Stadtportal muenchen.de das Publikumsvoting für das Oktoberfest-Motiv. Bis Freitag, 26. Januar 2024 um 24:00 Uhr, können alle Oktoberfest-Fans für ihre persönlichen Lieblingsmotive abstimmen. Direkt zum Voting führt die Adresse https://plakatwettbewerb.muenchen.de/voting.
Mitmachen lohnt sich: Unter den Teilnehmenden am Publikumsvoting werden zwei Mal fünf Plätze in der Stadtratsboxe in der Festhalle Schottenhamel inklusive jeweils einem Hendl- und einem Biergutschein pro Person sowie fünf offizielle Oktoberfest-Sammlerkrüge mit dem neuen Motiv von 2024 verlost.
Im laufenden Wettbewerb wurden 120 Vorschläge eingereicht, von denen nun 59 gültige Plakatentwürfe im Publikumsvoting zur Auswahl stehen. Die 30 im Voting beliebtesten Entwürfe kommen schließlich in die Endauswahl durch die Oktoberfest-Plakatjury.
Das Referat für Arbeit und Wirtschaft lobt den Oktoberfest-Motivwettbewerb 2024 in Kooperation mit dem offiziellen Stadtportal muenchen.de online aus. Seit 1952 veranstaltet die Landeshauptstadt München alljährlich diesen Wettbewerb.
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In der Nacht von Freitag, 5. Januar 2024, auf Samstag, 6. Januar 2024, ereignete sich ein Vorfall im Bereich des Stüppelturms in Bestwig-Wasserfall. Ein Brand brach im leerstehenden Gastronomiebetrieb der Stüppelhütte aus und führte zur vollständigen Zerstörung.
„Glücklicherweise wurde niemand durch das Feuer verletzt“, so ein Fort Fun-Sprecher. Und er schilderte: „Gegen 1:10 Uhr meldeten Zeugen einen Feuerschein am Stüppelturm, woraufhin die örtlichen Einsatzkräfte sofort zur Brandstelle eilten. Bei ihrem Eintreffen stand die Holzhütte bereits in Flammen und konnte trotz des schnellen Einsatzes nicht mehr gerettet werden.“
Die genaue Brandursache ist derzeit noch ungeklärt, daher hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen. Die Fort Fun GmbH kooperiert mit den Ermittlungsbehörden, um den Vorfall schnellstmöglich aufzuklären.
Die Geschäftsführung des Fort Fun-Abenteuerlands bedauert den Verlust der historischen Stüppelhütte und ist erleichtert, dass niemand bei dem Brand zu Schaden gekommen ist.
„Wir danken den Einsatzkräften vor Ort für ihre schnelle Reaktion und ihren unermüdlichen Einsatz. Wir stehen in engem Kontakt mit den Behörden und werden die weiteren Entwicklungen unterstützen.“, erklärt Geschäftsführer Andreas Sievering.
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Ausgelassen wird gefeiert - manchmal allerdings mit schwerwiegenden Folgen wie Handverletzungen, abgerissenen Fingern, Augenverletzungen oder Schädelverletzungen.
„Leider führt der leichtsinnige Umgang mit Böllern jedes Jahr zu schweren Verletzungen“, weiß BRK-Landesarzt Dr. Florian Meier als aktiver Notarzt. „Auch in Feierlaune sollten einige Regeln unbedingt beachtet werden, um unbeschwert ins neue Jahr zu starten.“
Fünf Erste-Hilfe-Tipps für Silvester:
Verbrennungen
Leichte Verbrennungen, die nicht größer als die Handfläche sind, sollten kurz mit Leitungswasser gekühlt werden. BRK-Landesarzt Dr. Florian Meier: „Größere Verbrennungen sollten nicht gekühlt werden. Sie sind ein Fall für den Rettungsdienst bzw. die Notaufnahme“.
Handverletzungen
Größere Wunden müssen sofort steril abgedeckt werden. Bei größerem Blutverlust Notruf 112 wählen. Bei abgerissenen Fingern oder Fingerteilen versuchen, diese kühl zu lagern und dem Rettungsdienst zu übergeben (siehe Punkt 5).
Augenverletzungen
Typische Augenverletzungen an Silvester sind Verletzungen durch eingedrungene Fremdkörper und Verbrennungen. BRK-Landesarzt Dr. Florian Meier: „In beiden Fällen sollte sofort der Notruf 112 gewählt werden. Bei Augenverletzungen immer beide Augen verbinden, damit das verletzte Auge nicht mehr bewegt werden kann.“
Alkoholvergiftung
Übermäßiger oder ungewohnter Alkoholkonsum kann zu einer Vergiftung mit lebensbedrohlichen Folgen führen. Ein leichter Rausch ist noch kein Notfall. Bricht jemand nach übermäßigem Alkoholkonsum zusammen, muss das unbedingt ernst genommen werden. „Sofort Atmung und Puls überprüfen“, rät BRK-Landesarzt Dr. Florian Meier. „Bleibt die Person auch nach wiederholten Ansprechversuchen bewusstlos, unbedingt den Notruf 112 alarmieren. Es besteht die Gefahr, dass die bewusstlose Person erbricht und sich die Atemwege verschließen. Deshalb den Betroffenen in die stabile Seitenlage bringen und möglichst warmhalten.“
In einer kalten Silvesternacht im Freien sind diese Maßnahmen wegen der drohenden Unterkühlung lebensrettend.
Abgerissene Finger
Auch abgerissene Finger sind an Silvester keine Seltenheit. BRK-Landesarzt Dr. Florian Meier erklärt den richtigen Umgang mit einem Amputat: „Wickeln Sie den abgerissenen Finger zunächst in ein möglichst keimfreies Tuch. Das kann zur Not auch ein frisch gewaschenes Stofftuch sein. Dann in einen Plastikbeutel stecken.“
Der Landesarzt weiter: „Diesen Beutel in einen zweiten Plastikbeutel geben - und diesen mit Wasser und Eis füllen. Das Amputat sollte unter der Wasseroberfläche sein - aber nicht mit dem Wasser in Berührung kommen. Dann auf dem schnellsten Weg in die Notaufnahme. Dann besteht die Chance, den Finger zu retten.“
Drei Sicherheitstipps für Silvester:
Jedes Jahr zu Silvester herrscht in den Notaufnahmen Hochbetrieb. Schwere Verbrennungen, Augenverletzungen, Alkoholvergiftungen und Unterkühlungen sind an der Tagesordnung. Das Bayerische Rote Kreuz gibt Tipps zur Vermeidung von Notfällen und Unfällen an Silvester:
Mit Feuerwerk verantwortungsvoll umgehen
Nur zugelassene Feuerwerkskörper verwenden und vor dem Abbrennen unbedingt die Gebrauchsanweisung des Herstellers lesen. Kinder dürfen grundsätzlich keine Feuerwerkskörper in die Hände bekommen und Jugendliche unter 18 Jahren müssen ausführlich über den Umgang mit Feuerwerkskörpern informiert werden. Feuerwerkskörper sollten ausschließlich dort gezündet werden, wo dies auch zulässig ist.
Blindgänger dürfen niemals erneut angezündet werden. „In jedem Fall ist beim Zünden ein ausreichender Abstand einzuhalten“, betont BRK-Landesarzt Dr. Florian Meier. „Es liegt in der Verantwortung der zündenden Person, auch auf umstehende Personen zu achten und die Einhaltung der Sicherheitsabstände zu gewährleisten, um niemanden zu gefährden.“
Kommt es dennoch zu Verletzungen, ist schnelles Reagieren wichtig.
Außerdem sollten die Straßen für Rettungs- und Einsatzfahrzeuge freigehalten werden. Ist ein Blaulicht zu sehen oder ein Martinhorn zu hören, sollten die Straßen schnell geräumt werden. Dabei sollten Glasflaschen und andere Hindernisse wie beispielsweise Feuerwerksbatterien entfernt werden. Grundsätzlich sollten Böller oder Raketen nicht auf Fahrzeuge oder Personen gerichtet werden. „Das gilt auch dann, wenn ein Rettungs- oder Einsatzfahrzeug blau blinkend vorbeifährt und es besonders ‚lustig‘ erscheinen mag, genau in diesem Moment einen Böller auf die Straße zu werfen“, sagt Landesarzt Dr. Florian Meier. „Das ist nicht nur unvernünftig, sondern auch sehr gefährlich.“
Alkoholvergiftungen verhindern – Jugendliche aufklären
BRK-Landesarzt Dr. Florian Meier: „Alkoholvergiftungen bei Jugendlichen haben in den letzten Jahren nachweislich zugenommen. Das hat schlimme Folgen, denn betrunkene Jugendliche können schnell Opfer sexueller Übergriffe oder in Gewalttätigkeiten verwickelt werden. Außerdem verletzen sie sich häufiger, weil sie im Rausch die Gefahr von Knallkörpern nicht mehr richtig einschätzen können. Und nicht zuletzt kann es schnell zu lebensgefährlichen Unterkühlungen kommen, wenn sie die Kontrolle verlieren und auf der Straße liegen bleiben.“
Kinder schützen
Kinder sind besonders gefährdet – auf sie wirken herumliegende Knallkörper geradezu magisch anziehend. Gleichzeitig können sie die Gefahren nicht einschätzen.
BRK-Landesarzt Dr. Florian Meier: „Böller gehören nicht in Kinderhände. Eltern sollten Kinder gut über die Gefahren von Feuerwerkskörpern aufklären - und sie nie unbeaufsichtigt damit hantieren lassen.“
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Schon Tradition ist die gemeinsame Aktion der Karussellbetriebe Hausmann, Köhler, Nungesser, Unterköfler und Spagerer, Kindergärten für symbolische 50 Cent pro Kind fahren zu lassen.
Den Erlös aus dieser Aktion in Höhe von 1.370 Euro spenden die Schaustellerfamilien an den Förderverein Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret e.V.
Die erste Vorsitzende des Vereins, Frau Gabi Hoffmann, hat die Summe heute in Empfang genommen und freut sich, dass damit u.a. auch kleine Teddys als Freund und Trostspender für die Kinder gekauft werden können.
Der Förderverein Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret e.V. unterstützt durch sein Engagement die Darmstädter Kinderkliniken. Der Förderverein, das sind: Eltern, deren Kind in den Darmstädter Kinderkliniken behandelt wurde, sowie engagierte Mitbürgerinnen und Mitbürger, die der Ansicht sind, dass gute ärztliche pflegerische Versorgung im Umgang mit Kindern Unterstützung verdient.
Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die Ausstattung der Kinderklinik zu verbessern, notwendige medizinische Instrumente anzuschaffen - wenn sie nicht vom Staat finanziert werden können - oder individuelle Verbesserungsvorschläge der Eltern gemeinsam mit der Kinderklinik umzusetzen.
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Professionelle Grafiker, Künstler, Studierende der Kunstakademien und Fachhochschulen für visuelle Kommunikation und jeder, der einen Motiventwurf zum Oktoberfest gemäß den technischen und inhaltlichen Vorgaben erstellen kann, sind eingeladen, am offenen Wettbewerb teilzunehmen.
Ab Dienstag, 21. November 2023, kann man sich für den Wettbewerb registrieren, die Wettbewerbsarbeiten abgeben und auf www.oktoberfest.de/plakat hochladen. Upload-Schluss ist am Donnerstag, 21. Dezember 2023 um 6:00 Uhr.
Alle Einsendungen, die den Auswahlkriterien in den Teilnahmebedingungen entsprechen, nehmen Ende Januar 2024 an einem Online-Publikumsvoting teil. Die besten 30 werden einer Jury vorgelegt, die daraus das offizielle Oktoberfest-Motiv 2024 auswählen wird, mit dem die Stadt das traditionsreiche Volksfest analog und digital weltweit bekannt macht.
Die Preisträger erhalten für den 1. Platz 2.500 Euro, für den 2. Platz 1.250 Euro und für den 3. Platz 500 Euro. Zuzüglich zum Preisgeld wird für den Entwurf, der als offizielles Oktoberfest-Motiv realisiert wird, ein Nutzungshonorar in Höhe von 5.000 Euro bezahlt.
Das preisgekrönte Motiv für das Oktoberfest 2024 wird im Internet, in den sozialen Medien, auf Lizenzartikeln und Plakaten zu sehen sein. Zusätzlich wird es den offiziellen Serienmaßkrug zieren, der damit die 1978 begonnene Reihe von begehrten Sammlerkrügen fortsetzt.
Seit 1952 lobt die Landeshauptstadt München alljährlich einen Motivwettbewerb zum Oktoberfest aus, der jetzt als Online-Wettbewerb in Kooperation mit der Portal München Betriebs-GmbH & Co. KG auf dem offiziellen Stadtportal muenchen.de veranstaltet wird.
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