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- Das alles können Sie auf der diesjährigen Dult entdecken
- Friedliches und freudvolles Volksfest
- „Fort Fun“ zieht positive Bilanz aus der Hochsaison
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Der Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr der Deutschen Bahn wird von Mittwoch, 15. November 2023 um 22:00 Uhr, bis Donnerstag, 16. November 2023 um 18:00 Uhr, bundesweit wegen eines Streiks der GDL massiv beeinträchtigt sein.
Bitte beachten Sie, dass es bereits vor Streik-Beginn, ab zirka 18:00 Uhr und nach dem Streik-Zeitraum, bis Freitag, 17. November 2023 gegen 3:00 Uhr, zu Ausfällen und Verspätungen kommen wird.
Während der Streikmaßnahme wird auf einigen Linien ein Notfahrplan bei DB Regio Bayern angestrebt. Dieser wurde bereits in die Onlinemedien www.bahn.de und DB Navigator, eingepflegt.
Trotzdem kann die Deutsche Bahn nicht garantieren, dass alle Reisenden an ihr Ziel kommen.
„Wenn möglich, verschieben Sie bitte geplante Reisen“, so ein Bahnsprecher. Und er fügte hinzu: „Unser Ziel ist es, ab Freitagfrüh das vollständige Fahrplanangebot wieder anzubieten.“
Bitte informieren Sie sich kurz vor Abfahrt der geplanten Reise in den Onlinemedien auf www.bahn.de oder im DB Navigator über ihre Fahrt.
Wenn Sie sich telefonisch über die Auswirkungen des GDL-Streiks auf den Bahnverkehr informieren möchten, stehen Ihnen die Bahn-Servicemitarbeiter gerne zur Verfügung. Die kostenfreie Hotline erreichen Sie unter der Telefonnummer (0 80 00) 99 66 33.
Weitere Informationen erhalten Sie auch auf www.bahn.de/aktuell.
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Am Montag, 6. November 2023 hat erfolgreich die TÜV-Abnahme der Weihnachtspyramide auf dem Darmstädter Marktplatz stattgefunden.
Die Pyramide war dafür bereits vergangene Woche am 31. Oktober 2023 vom dortigen Schaustellerverband aufgebaut worden.
Der Darmstädter Schaustellerverband hat in Kooperation mit der Wissenschaftsstadt Darmstadt dem Darmstädter Weihnachtsmarkt 1996 mit der Weihnachtspyramide auf dem Marktplatzbrunnen ein Wahrzeichen gegeben. Der Verband finanziert die Pyramide und die Stadt unterstützt bei den Genehmigungen.
Oberbürgermeister Hanno Benz dazu: „Mein herzlicher Dank gilt dem Darmstädter Schaustellerverband. Ich freue mich, dass wir zur Eröffnung des diesjährigen Weihnachtsmarktes endlich wieder sagen können: Der Markt ist eröffnet, lasst die Pyramide leuchten.“
Die Pyramide wurde 1995 vom Heimatverein Hilmersdorf im Erzgebirge gefertigt. Zum 20jährigen Jubiläum erhielt die Pyramide 2015 mit einer Unterkonstruktion aus Stahlträgern eine neue Statik. Zudem wurde sie komplett neu gestrichen und die Beleuchtung auf moderne LED-Technik umgerüstet.
Der Aufbau der 9 Meter hohen Pyramide wird in Eigenregie durch den Schaustellerverband geleistet und benötigt zirka 10 Stunden mit 8 Arbeitskräften – der Abbau dauert etwa 8 Stunden.
„Ich danke allen Mitgliedern unseres Schaustellerverbandes, die wieder mitgeholfen haben, unsere Pyramide aufzubauen. Es war ein tolles Gefühl sie hier fertig vor uns zu sehen. Nun sind wir froh, dass auch der TÜV den Betrieb freigegeben hat,“ erzählt der Vorsitzende des Schaustellerverbandes, Michael Hausmann.
Die Pyramide war - unter anderem coronabedingt – seit mehreren Jahren nicht mehr im Einsatz. Daher benötigte sie ein neues TÜV-Zertifikat. Ihren Betrieb aufnehmen wird die Pyramide traditionell zu Beginn des Darmstädter Weihnachtsmarktes am Montag, 20. November 2023.
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In der Zeit von Freitag, 27. Oktober 2023 bis Donnerstag, 2. November 2023 entwendeten bislang unbekannte Täter von einem auf der Gillamooswiese in Abensberg abgebauten und zwischengelagerten Festzelt 90 Aluminiumprofile.
„Dem Eigentümer entstand dadurch ein Schaden von etwa 10.000 Euro“, so ein Polizeisprecher.
Zeugen, die im Tatzeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, sind aufgerufen, sich bei der Kelheimer Polizeiinspektion unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 zu melden.
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Konfettiregen, ungläubiges Staunen und dann ganz große Freude im Legoland Deutschland.
(km) Die neunjährige Sophia und der siebenjähriger Jakob aus Innsbruck sind die 30-millionsten Gäste im schönsten Land der Welt. Die Anreise der Familie aus Österreich hat sich gleich mehrfach gelohnt, der Familienausflug am österreichischen Nationalfeiertag wird zu einem unvergesslichen Erlebnis - belohnt mit dem eigenen Gewicht in Lego-Sets, den Sophie und Jakob beim Shop Run ergatterten. Mit Konfetti, Lego und Urkunde ausgestattet erlebte die Familie eine ganz besondere Monster-Party.
Parkdrache Olli und Manuela Stone, Geschäftsführerin des Legoland Deutschland-Resorts bereiteten Sophia und Jakob einen beeindruckenden Empfang, als diese gestern als 30- millionste (Ehren-)Gäste gemeinsam durch den Parkeingang liefen. Zusammen mit zahlreichen Mitarbeitern wurde die Familie mit Applaus und Konfettiregen in Empfang genommen.
Mama Christina hatte gar nicht damit gerechnet, dass der Familienausflug eine solche Überraschung bereithält: „Wir sind aus Innsbruck losgefahren und haben uns einfach auf einen schönen Tag im Legoland gefreut. Die Kinder sind riesige Lego-Fans. Deshalb wollten wir unbedingt noch zu Halloween zur Monster-Party. Seit Montag gab es auch kein anderes Thema mehr als unseren Ausflug ins Legoland. Dass wir dann plötzlich wie Stars gefeiert werden, damit hätten wir niemals gerechnet. Das werden wir mit Sicherheit nie mehr vergessen. Danke Legoland!“
Nach Konfettiregen und Begrüßung ging für die Kinder noch ein echter Traum in Erfüllung: Ein Shop Run im Legoland City-Shop. Passend zum 30-millionsten Gast, hatten die Kinder 30 Sekunden Zeit, um sich so viele Lego-Produkte aus den Shop-Regalen zu schnappen, wie sie tragen konnten.
Jakob und Sophia flitzen durch den fast 700 Quadratmeter großen Lego-Shop und am Ende stand ein Turm aus Lego-Sets von Schloss Hogwarts, Lego Ninjago und Lego Friends der größer und schwerer als der kleine Jakob war.
Er zeigte stolz seine ergatterten Gärten von Ninjago-City: „Das Schloss ist so cool!“ Mama Christina ergänzt: „Das Set wollte er schon lange haben, dass er das jetzt mit nach Hause nehmen kann, fühlt sich an wie ein Traum.“
„Dieser Moment hatte wirklich alles, wofür wir uns tagtäglich mit dem gesamten Legoland-Team einsetzen: Strahlende Kinderaugen, Faszination, Begeisterung für Lego und unvergessliche Erlebnisse. Auch für mich war es ein unvergesslicher Moment, den 30-millionsten Gast bei uns im Legoland persönlich begrüßen zu können. Wir freuen uns sehr darüber, diesen Meilenstein seit der Eröffnung des Legoland Deutschland im Mai 2002 zu feiern. Die Freude der Kinder zu sehen, bestätigt uns in unserer Arbeit. Wir sind mehr als nur ein Freizeitpark – wir sind ein Ort, an dem Familien gemeinsam lachen, spielen und kreativ sein können.“, freut sich Geschäftsführerin Manuela Stone.
Während die Familie in den für das derzeitige Halloween-Event mit tausenden Kürbissen geschmückten Park weiterzieht, wird hinter den Kulissen schon viel für ein weiteres Highlight vorbereitet: Das Legoland Deutschland-Resort im bayerischen Günzburg öffnet 2023 auch im Winter seine Pforten und präsentiert erstmals das WinterWonder-Legoland im Park und Feriendorf. Ab Freitag, 24. November 2023 bis Anfang Januar 2024 erleben die Gäste an ausgewählten Tagen bezauberndes Flair, einzigartige Achterbahnfahrten in der Winterlandschaft und neue winterliche Highlights.
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Erneut über 200.000 Besucherinnen und Besucher auf der Freiburger Herbstmess’ 2023.
(km) Nach elf Tagen voller bunter Lichter, Musik und dem Duft von gebrannten Mandeln geht die Herbstausgabe der Freiburger Mess‘ und damit die 46. Ausgabe der beliebten Großveranstaltung auf dem Gelände der Messe Freiburg am heutigen Montag zu Ende.
Insgesamt besuchten über 200.000 Personen die Freiburger Herbstmess‘ von Freitag, 13. Oktober 2023 bis Montag, 23. Oktober 2023. Die besucherstärksten Tage waren der Sonntag, 15. Oktober und der Samstag, 21. Oktober 2023, mit jeweils über 28.000 Besuchern. Publikumsmagnet war zudem der Kinder- und Familientag am Dienstag, 17. Oktober 2023 mit über 25.000 Besuchern.
Nach der Freiburger Frühjahrsmess’ mit über 180.000 Besucherinnen und Besuchern im Mai 2023, konnte die Herbstmess‘ trotz drei Regentagen einen Besucherzuwachs verzeichnen und damit den Rekord der Herbstmess‘ 2022 halten, bei der ebenfalls über 200.000 Besucher kamen. Die Veranstalterin Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM), der Schaustellerverband Freiburg e.V., der Landesverband der Schausteller und Marktkaufleute e.V., Bezirksstelle Freiburg sowie die 105 anwesenden Schausteller und Marktkaufleute ziehen eine positive Bilanz.
Damian Traber, Vorsitzender des Schaustellerverband Freiburg e.V. und Karl-Lorenz Faller, 1. Vorsitzender des Landesverbands der Schausteller und Marktkaufleute e.V., Bezirksstelle Freiburg: „Die Freiburger Mess‘ hat nichts an Anziehungskraft verloren, wie die Abstimmung mit Füßen zeigte, selbst an den Regentagen ließen sich die Frei-burger nicht davon abhalten, ihre Mess‘ zu besuchen! Insgesamt gesehen schließen die Schausteller und Marktkaufleute mit einem guten Ergebnis ab und freuen sich auf die Frühjahrsmess‘ 2024! Eine Sorge treibt uns jedoch um, das sind die Kosten, diese sollten nicht weiter steigen, um auch zukünftig attraktive Geschäfte für die Messen verpflichten
zu können!“
„Mit 21 Warenständen, 37 gastronomischen Angeboten, 22 Spielständen sowie 23 aufregenden Fahrgeschäften haben die anwesenden Schausteller und Marktkaufleute ein abwechslungsreiches und buntes Angebot präsentiert, was bei den Besucherinnen und Besuchern sehr gut ankam. Ein
Mehrwert für die Schausteller und Marktkaufleute war ebenfalls, dass am zweiten Veranstaltungswochenende, parallel zur Herbstmess‘, das SC Freiburg Heimspiel sowie drei Veranstaltungen in den Messehallen stattgefunden haben. Viele haben den Besuch dieser Veranstaltungen damit verbunden, anschließenden ebenfalls auf der Herbstmess‘ vorbeizuschauen.
So sind wir sehr zufrieden mit dem Veranstaltungsverlauf und freuen uns schon auf die Frühjahrsmess‘ kommenden Mai“, so Victoria Vehse, FWTM-Abteilungsleiterin Messe und Märkte.
Die Freiburger Herbstmess‘ ist am heutigen Montag noch bis 23:00 Uhr geöffnet. Die nächste und damit 47. Freiburger Mess‘ auf dem Gelände der Messe Freiburg ist die Frühjahrsmess‘, die vom 17. bis 27. Mai 2024 stattfindet.
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Käthchen Weihnachtsmarkt in Heilbronn.
(km) Mandelduft und Lichterglanz: Mit seinen festlich geschmückten Ständen verwandelt der Käthchen Weihnachtsmarkt die Heilbronner Innenstadt in eine stimmungsvolle Winterwelt. Käthchen-Dekorationen, Käthchen-Christstollen, Schokolade und Glühweinduft locken in die festlich illuminierte Innenstadt. Weihnachtliches Programm und Attraktionen wie die neue Käthchen-Kunsteisbahn erwarten die Besucher von Dienstag, 21. November 2023 bis Freitag, 22. Dezember 2023, täglich von 11:00 Uhr bis 20:00 Uhr.
1807/08 schrieb Heinrich von Kleist das weltbekannte Ritterschauspiel „Käthchen von Heilbronn oder die Feuerprobe“ und hat der Stadt am Neckar damit eine sympathische Symbolfigur geschenkt. An Weihnachten lädt dieses Heilbronner Käthchen zu einem Besuch auf dem einmaligen Käthchen Weihnachtsmarkt ein. Mit Holzhütten, Lichterketten und Tannenbäumchen rings um die imposante Heilbronner Kilianskirche entsteht eine stimmungsvolle Winterwelt. An 65 Ständen gibt es duftenden Glühwein, Punsch und Naschereien. Handgemachte Geschenke aus den Werkstätten der Beschicker, Schönes und Nützliches wie warme Wollsocken gibt es in allen Farben und Größen.
Kinderherzen schlagen höher, wenn sie die Käthchen-Bimmelbahn entdecken. Für einen Euro pro Fahrt darf man hier einsteigen und sich bequem durch die Innenstadt, an den Neckar und wieder zurückkutschieren lassen. Auch die neue Käthchen-Kunsteisbahn auf dem Kiliansplatz wird Familien begeistern. Schlittschuhe können direkt vor Ort geliehen werden und schon geht es auf die nachhaltige „Eisfläche“ aus Kunststoff. Mit einem dampfenden Glühwein für die Eltern, oder einer heißen Tasse Kinderpunsch werden danach auch alle Finger wieder warm.
Auf der Bühne am Marktplatz treten Chöre, Schulklassen und regionale Musikensembles auf. Samstags und sonntags jeweils um 16:00 Uhr liest das Heilbronner Käthchen Familien weihnachtliche Geschichten vor und die gesamte Adventszeit über nimmt das Käthchen Weihnachtswünsche im eigens dafür bereitgestellten Wunschzettelbriefkasten an der Krippe auf dem Marktplatz entgegen. Eine Antwort des Käthchens mit einer kleinen Überraschung im Brief ist jedem Kind versprochen. Am Nikolaustag nimmt das Käthchen den Mann mit dem Rauschebart an der Hand: gemeinsam verteilen sie Leckereien an die Kinder auf dem Weihnachtsmarkt.
Mit mehreren Fahrgeschäften, wie dem historischen Karussell auf dem Marktplatz oder dem Rad in der Fleiner Straße bietet der Käthchen Weihnachtsmarkt viel spannende Unterhaltung für die Kleinen und lässt die Zeit bis Weihnachten wie im Flug vergehen.
Wer gerne feiert, ist bei den Christmas Beats auf dem Käthchen Weihnachtsmarkt richtig. In der Scheune auf dem Kiliansplatz und in der Almhütte auf dem Marktplatz legen jeweils samstagabends DJs auf. Bis 22:00 Uhr darf hier beim ein oder anderen Becher Glühwein gemeinsam gequatscht und gerne auch getanzt werden.
Samstags führt das Heilbronner Käthchen auf einer Stadtführung über den Markt und durch die Innenstadt. Die erste solche Käthchen-Führung findet am Samstag, 2. Dezember 2023 und auch am 9. und 16. Dezember 2023, jeweils um 16:00 Uhr statt.
Zusammenfassung:
Dauer von 21. November 2023 bis 22. Dezember 2023
Öffnungszeiten: täglich von 11:00 Uhr bis 20:00 Uhr, 4. Dezember 2023 bis 19:00 Uhr.
Am Sonntag, 26. November 2023 bleibt der Markt geschlossen (Totensonntag).
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Die 416. Auflage des Oldenburger Kramermarktes lockte 1,3 Millionen Gäste an. Schausteller und Stadt sind sehr zufrieden.
(km) Der Oldenburger Kramermarkt ist am Sonntagabend mit einem imposanten Feuerwerk zu Ende gegangen. Schaustellerinnen und Schausteller und die Stadt Oldenburg waren mit dem Marktverlauf und den Besucherzahlen sehr zufrieden.
„Eine konkrete Schätzung ist zwar recht schwierig, wir gehen aber davon aus, dass 1,3 Millionen Besucherinnen und Besucher auf den Markt gekommen sind“, sagt Dennis Ostendorf, Marktmeister der Stadt Oldenburg. Das entspricht dem Niveau des Vorjahres. „Trotz des Regenwetters am 3. Oktober und am besucherstarken zweiten Samstag waren die Oldenburgerinnen und Oldenburger auf dem Markt vertreten.“
Die Besucherzahlen setzen sich aus allen Altersklassen zusammen. „Besonders freut mich, dass die Familien zurückgekehrt sind. Diese haben den Großteil des Publikums ausgemacht. Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass der Kramermarkt ein Familienfest ist“, so Michael Hempen, Vorsitzender des Oldenburger Schaustellerverbands.
Auch hat es nur wenige Straftaten auf dem Gelände gegeben. Die Polizei berichtet von einem ruhigen und sehr familienfreundlichen Markt. Insgesamt ist die Anzahl an Delikten seit der Corona-Pandemie stark rückläufig. „Wir haben erneut einen friedlichen und harmonischen Kramermarkt erlebt“, freut sich Marktmeister Dennis Ostendorf.
Den Höhepunkt des diesjährigen Kramermarkts bildete der Kramermarktsumzug in der Innenstadt. Auch hier zieht Ostendorf ein positives Fazit: „Alle Personen, mit denen ich gesprochen habe und die den Umzug seit Jahren begleiten, waren sich einig, dass noch nie so viele Menschen entlang der gut zwei Kilometer langen Strecke gestanden haben.“
Beliebt war erneut der Laternenumzug, der rund 1.000 Personen hervorlockte, die die Strecke zwischen dem Rathausmarkt und dem Kramermarkt in ein buntes Lichtermeer tauchten. Programmhighlights wie der Movie-Day am Donnerstag und der Oldtimer-Tag am zweiten Samstag wurden ebenfalls sehr gut angenommen.
Nach dem Kramermarkt ist schon wieder vor dem Kramermarkt. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist startet die Marktverwaltung schon in diesem Dezember mit den ersten Vorbereitungen für die nächste Auflage des Kramermarktes.
Der 417. Oldenburger Kramermarkt beginnt am 27. September 2024und endet am 6. Oktober 2024. Vorher steht jedoch ein anderer Veranstaltungshöhepunkt im Oldenburger Kalender: der weihnachtliche Lamberti-Markt, der am Dienstag, 28. November 2023 startet.
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Auftakt zur Jugendschutzkampagne während des Lukasmarktes 2023.
(km) In wenigen Tagen beginnt der 618. Lukasmarkt in der Stadt Mayen – das große Volksfest im nördlichen Rheinland-Pfalz. Seit 2007 führt die Stadt Mayen in Zusammenarbeit mit der Polizei Mayen sowie zahlreichen Kooperationspartnern die „Jugendschutzkampagne während des Lukasmarktes“ durch.
Aushängeschild der Kampagne ist ein aussagekräftiges Plakat, welches im Stadtgebiet an verschiedenen Stellen ausgehängt wird. Es soll vor allem Jugendliche und junge Erwachsene ansprechen und für einen maßvollen Konsum von Alkohol und anderen Betäubungsmitteln werben. Weiterhin soll es auch an die Vorbildfunktion von Erwachsenen beim Alkoholkonsum appellieren.
Darüber hinaus werden auch wieder Jugendschutzkontrollen in Zusammenarbeit mit der Polizei Mayen, dem Ordnungsamt und dem Jugendamt auf dem gesamten Lukasmarktgelände durchgeführt. Auch die an das Marktgelände angrenzenden Bereiche werden dabei mit einbezogen. Alle Marktstände, die Alkohol anbieten, werden schriftlich vom Stadtjugendamt auf die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes hingewiesen und erhalten Aushangtafeln mit den aktuellen Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes.
Kooperationspartner der Stadt Mayen bei der Umsetzung der Kampagne sind neben der Polizei Mayen auch die Lebenshilfe Mayen, die ZAS – Zentrum für ambulante Suchtkrankenhilfe – der Caritas, das Jugendhilfezentrum Bernardshof sowie der Kinderschutzbund Mayen-Andernach e.V. Gesponsert wird die „Jugendschutzkampagne während des Lukasmarktes“ von der Kreissparkasse Mayen, der Volksbank RheinAhrEifel eG, dem Wochenspiegel Mayen und der Apotheke Dr. Schlags.
Weitere Informationen zu den Jugendschutzkampagnen der Stadt Mayen sowie allgemein zum Thema Jugendschutz gibt es bei Michelle Ewe beim Stadtjugendamt Mayen, Jugendpflege und Jugendschutz unter der Telefonnummer (0 26 51) 88 10 27.
Das Foto zeigt die Beteiligten der diesjährigen Kampagne zum Jugendschutz während des Lukasmarktes, die sich für ein letztes Abstimmungsgespräch im Mayener Rathaus trafen.
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Ein großartiges Oktoberfest 2023 liegt hinter den Sanitätern und Ärzten der Sanitätsstation.
(km) Während dem Oktoberfest 2023 in München versorgten die Sanitäter und Ärzte der Aicher Ambulanz GmbH insgesamt 8.157 Patienten. Dies sind in Summe 1.265 Patienten mehr als im Jahr 2019.
Bereinigt man das Ergebnis im Hinblick auf die in diesem Jahr zwei Tage längere Wiesn – also 18 Tage, statt 16 im Jahr 2019 – bedeutet dies eine nur geringfügige Steigerung von zirka 0,3 Prozent.
Die Tragen-Trupps rückten 2.762-mal mit ihren Wiesn-Tragen aus und verbrachten Patienten vom Festgelände in die Sanitätsstation.
Seit Beginn des Auftrages von Aicher Ambulanz GmbH zur Sicherstellung des Sanitätsdienstes auf dem Oktoberfest im Jahr 2018 sind an 67 Wiesn-Tagen insgesamt 26.677 Patienten von ihren Sanitätern und Ärzten behandelt worden.
Der Computertomograph wurde insgesamt 294-mal eingesetzt. Der Nachtdienst versorgte 303 Patienten und 210-mal fuhr der Rettungsdienst sogar anstelle eines Krankenhauses die Sanitätswache mit Patienten von außerhalb der Festwiese an.
Allein durch diese Maßnahmen mussten über 700 Patienten nicht in eine Klinik transportiert werden.
Vom Oktoberfest wurden in diesem Jahr 3 Prozent der Patienten vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser verbracht werden.
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Was wäre der Oldenburger Kramermarkt ohne die vielen aktiven Schaustellerinnen und Schausteller oder die phantasievollen Beiträge beim großen Festumzug?
(km) Um das Engagement der Aktiven zu würdigen, werden auch in diesem Jahr langjährige Marktbeschickerinnen und Marktbeschicker des Kramermarktes sowie die schönsten Beiträge des diesjährigen Festumzugs ausgezeichnet.
Bürgermeisterin Christine Wolff, Finanzdezernentin Dr. Julia Figura und Michael Hempen als Vorsitzender des Oldenburger Schaustellerverbandes danken den Geehrten für ihr oft jahrzehntelanges Engagement für den Oldenburger Kramermarkt – und werden ihnen heute Abend bei einer Feierstunde in den Weser-Ems-Hallen Urkunden, Blumensträuße und Kramermarktsherzen überreichen.
Ausgezeichnete Schaustellerinnen und Schausteller:
• Karl Hasse (Ausschank) für 70 Jahre
• H. und K.H. Hempen GbR (Fahrgeschäfte) für 70 Jahre
• Hansla Imbissbetrieb GbR (Imbiss) für 60 Jahre
• Jürgen Grimmer (Mandeln) für 50 Jahre
• Birgit Hansla (Spießbraten) für 40 Jahre
• Egon Greger & Co. KG (Pizza) für 40 Jahre
Stellvertretend für die vielen tollen Beiträge beim diesjährigen Kramermarktsumzug werden darüber hinaus diese fünf besonders gelungenen Darbietungen ausgezeichnet:
• Brass and more – Spielmannszug Wiefelstede e.V.
• DLRG Ortsgruppe Oldenburg e.V.
• Sandtanger & Friends
• Stage Akademie Oldenburg
• Tierheim Oldenburg
Die Stadt Oldenburg bedankt sich bei allen Ausgezeichneten für die tollen Beiträge zu einem gelungenen Kramermarkt.
Kramermarkt erleben: Nur noch dieses Wochenende
Wer noch nicht den diesjährigen Oldenburger Kramermarkt besucht hat, hat nur noch bis Sonntag, 8. Oktober 2023, Zeit. Dann endet um 22:00 Uhr die fünfte Jahreszeit mit einem großartigen Feuerwerk, bevor um 23:30 Uhr für dieses Jahr endgültig die Lichter ausgehen.
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Bis 31. Oktober 2023 müssen die Bewerbungen für nächstes Jahr eingereicht werden.
(km) Die nächste Eitorfer Kirmes findet vom 21. bis 24. September 2024 statt.
Interessenten bewerben sich bitte bis Dienstag, 31. Oktober 2023 bei der Gemeinde Eitorf, Amt für Bürgerdienste und Stadtmarketing, Markt 1, 53783 Eitorf, E-Mail-Adresse
In der Bewerbung sind das Warenangebot sowie die Größe des Standes anzugeben. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Thalmaier unter der Telefonnummer (0 22 43) 8 91 86.
Das Bewerbungsformular können Sie auf der Internetseite der Gemeinde Eitorf auf www.eitorf.de unter „Aktuelles & Bekanntmachungen“ downloaden.
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Die Münchener Straßenreinigung zieht Bilanz.
(km) Das Oktoberfest 2023 erforderte wieder einen umfangreichen Einsatz der Straßenreinigung des Baureferats. Neben den Sonderschichten beim Einzug der Wiesnwirte und dem Trachtenumzug herrschte jede Nacht ab zirka 2:00 Uhr Hochbetrieb.
Pünktlich bis um 8:00 Uhr morgens war das gesamte Festgelände wieder in einwandfreiem Zustand. Insgesamt wurden in diesem Jahr 91 Tonnen Müll (2022: 88 Tonnen) zusammengekehrt und abtransportiert.
Der Wasserverbrauch zur Säuberung der Verkehrsflächen auf dem Festgelände beträgt insgesamt rund 1.850 Kubikmeter. Pro Nacht waren bis zu 30 Mitarbeiter sowie ein großes Aufgebot an technischem Gerät im Einsatz.
Im Anschluss an das Festgelände wurde täglich das Straßenumfeld gereinigt. Hier sind etwa 66 Tonnen Müll (2022: 66 Tonnen) angefallen. Auch tagsüber wurden auf dem Festgelände ein Elektrofahrzeug und eine Kleinkehrmaschine eingesetzt, soweit die Besucherströme dies zuließen.
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Am Dienstagabend ging nach 18 Wiesntagen das Münchener Oktoberfest und damit auch der Dienst der zahlreichen Sanitäterinnen und Sanitäter zu Ende.
(km) Der letzte Montag löste den vergangenen Samstag als einsatzstärksten Tag des Oktoberfestes 2023 ab. Mit insgesamt 703 Patientenversorgungen konnten die Mitarbeiter der Aicher Ambulanz GmbH, die die sanitätsdienstliche Absicherung des Oktoberfestes übernommen haben, die 700er-Hürde erstmalig überspringen.
Die Sanitäter und Ärzte versorgten 7.620 Patienten. Dies sind in Summe 728 Patienten mehr als 2019. Bereinigt man das Ergebnis im Hinblick auf die in diesem Jahr zwei Tage längere Wiesn – also 18 Tage, statt 16 im Jahr 2019 – bedeutet dies eine nur geringfügige Steigerung von zirka 0,3 Prozent.
In Vollbesetzung waren maximal 145 Sanitäter und 14 Ärzte gleichzeitig im Dienst. Die Tragen-Trupps rückten 2.594-mal mit ihren Wiesn-Tragen aus und verbrachten Patienten vom Festgelände zu Sanitätsstation.
Die prozentuale Aufteilung der Diagnosen hat sich zu 2019 ebenfalls nicht beziehungsweise nur geringfügig verändert. Die Vergiftungen, meist mit Alkohol, machten mit 36 Prozent den Hauptanteil der Versorgungen aus, gefolgt von chirurgischen Notfällen mit 29 Prozent und Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit 13 Prozent. Gewalttätige Auseinandersetzungen schlugen lediglich mit 1 Prozent der Einsätze zu Buche.
Sehr erfreulich ist, dass sich der Anteil von behandlungsbedürftigen volltrunkenen Jugendlichen um fast 50 Prozent gegenüber den Vorjahren verringert hat. Wurden im Jahr 2022 noch 74 Fälle registriert, waren es dieses Jahr nur 36. Die maximal gemessene Atemalkoholkonzentration lag bei 3,6 Promille.
„Seit Beginn unseres Auftrages zur Sicherstellung des Sanitätsdienstes auf dem Oktoberfest im Jahr 2018 sind an aktuell 66 Wiesn-Tagen insgesamt 26.140 Patienten durch unsere Sanitäter und Ärzte behandelt worden“, so ein Sprecher der Aicher Ambulanz GmbH.
Und er fügte hinzu: „Hierzu kommen nun noch die Versorgungen am heutigen letzten Tag des Oktoberfestes 2023, dem Tag 67.“
Auch in diesem Jahr war es das Ziel, den Münchner Rettungsdienst und die Münchner Klinikinfrastruktur nicht unnötig mit Patienten von der Theresienwiese zu belasten. Aus diesem Grund wurde mit der Landeshauptstadt München analog zum letzten Jahr ein Maßnahmenpaket erarbeitet, das aus drei Hauptkomponenten besteht:
1. Der Betrieb eines Computertomographen, um nicht sichtbare Kopfverletzungen, Verletzungen des Gesichtsschädels oder Verletzungen der Halswirbelsäule, sowie Gehirnblutungen schnell zu erkennen oder eben ausschließen zu können.
2. Den Betrieb der Sanitätswache rund um die Uhr, um Patienten, die sich zum Veranstaltungsende noch in der Station befinden, nicht in ein Krankenhaus verlegen zu müssen.
3. Die Erweiterung der Behandlungskapazitäten in der Sanitätsstation, um auch bei hoher Patientenzahl handlungsfähig zu bleiben.
Der Computertomograph wurde insgesamt 254-mal eingesetzt. Der Nachtdienst versorgte 288 Patienten und 202-mal fuhr der Rettungsdienst sogar anstelle eines Krankenhauses die Sanitätswache mit Patienten von außerhalb der Festwiese an. Allein durch diese Maßnahmen mussten über 700 Patienten nicht in eine Klinik transportiert werden.
Die Abtransportquote, also der Anteil derjenigen Patienten, die nach erfolgter Versorgung in der Sanitätsstation noch in ein Krankenhaus transportiert werden mussten, ist niedrig wie nie, und liegt bei nur noch 3 Prozent. Im vergangenen Jahr lag diese noch bei 7 Prozent, in 2019 bei 10 Prozent und in 2018 sogar bei 13 Prozent. Diese niedrige Transportquote beweist, dass die Planungen positiv umgesetzt werden konnten und das Maßnahmenpaket greift.
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Am Dienstagabend endete mit dem Ingolstädter Herbstfest auch der Einsatz der ehrenamtlichen Sanitäter des Roten Kreuzes.
(km) Als am Dienstagabend die Lichter des Riesenrads, der Leopardenspur und der anderen Fahrgeschäfte ausgingen, beendeten auch die freiwilligen Helfer des BRK Ingolstadt nach zwölf Einsatztagen ihren Dienst auf dem Ingolstädter Herbstfest.
Insgesamt mussten die Notfallsanitäter, Rettungsassistenten, Rettungssanitäter und Sanitätshelfer des Ingolstädter Roten Kreuzes 74 Patienten versorgen. Davon mussten sieben Patienten mit Rettungswagen in die umliegenden Krankenhäuser verbracht werden. 23 Patienten wurden an niedergelassene Ärzte verwiesen.
Unter den 74 Behandlungen schlugen Wundversorgungen mit 32 Stück zu Buche. Hinzu kamen fünf Prellungen beziehungsweise Stauchungen und 14 internistische Notfälle. Bei einer Person ergab sich der Verdacht auf einen Knochenbruch und fünf Menschen kamen mit einem Insektenstich zu den BRKlern. Natürlich wurden in der Abschlussbilanz auch wieder die alljährlichen Alkoholvergiftungen mit acht Personen erwähnt.
Unter die sonstigen neun Versorgungen fallen auch Behandlungen wie das Verabreichen von Blasenpflastern. Besonders hervorzuheben sind die Reanimationen von zwei Personen, die auf dem Herbstvolksfest einen Herz-Kreislaufstillstand erlitten hatten.
Beide Personen haben nach Kenntnisstand einer BRK-Sprecherin überlebt, und der Sohn eines Reanimierten kam später zu dem Sanitätsdienst an der Unfallhilfsstelle, und bedankte sich mit einer großen Menge an Süßigkeiten.
Erwähnenswert ist noch, dass sich bei einem Patienten der Verdacht auf ein Halswirbelsäulen-Schleudertrauma ergeben hat, ein weiterer Patient erlitt einen Kollaps, und weiter mussten die Einsatzkräfte auch einen Verletzten behandeln, der sich bei einem Sturz Zähne ausgeschlagen hatte.
Insgesamt leisteten die ehrenamtlichen Helfer an den zwölf Volksfesttagen 958 Einsatzstunden, wenn man die Vorbereitung, den Auf- und Abbau hinzurechnet, kommt man auf rund 1.000 Stunden, die das BRK für das Ingolstädter Herbstfest geleistet hat.
„Die Bürger waren freundlich, keine hervorzuhebenden Angriffe oder verbalen Angriffe auf die Sanitäterinnen und Sanitäter“, so die BRK-Sprecherin abschließend.
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