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Monika Gruber präsentierte den offiziellen Wiesn-Maßkrug 2023.
(km) Der Krug zeigt die Grafik von Manfred Escher, der sich mit seinem
Entwurf beim diesjährigen Motiv-Wettbewerb in der Juryentscheidung durchsetzte.
Die Kabarettistin und Schauspielerin Monika Gruber ist eine waschechte
Oberbayerin. Wiesnerprobt durch zahlreiche Auftritte rund um das Oktoberfest in
allen möglichen Funktionen kennt sich die gebürtige Tittenkofenerin (Landkreis
Erding) im Mikrokosmos des größten Volksfests der Welt bestens aus.
Zwei Jahre lang war Monika Gruber nicht mit einem Soloprogramm auf der Bühne zu sehen. Nach dem Abschluss ihrer „Wahnsinn“-Tournee mit zwei ausverkauften Auftritten in der Münchner Olympiahalle hatte sie sich selbst eine längere Auszeit verordnet. Seit diesem Jahr tourt sie mit ihrem aktuellen Programm „Ohne Worte“ noch bis Frühjahr durch die Republik.
Musikalisch unterstützt wird Monika Gruber vom „singenden Stadtrat“ Roland Hefter und seiner Band. 30 Jahre steht er bereits mit eigenen Liedern auf der Bühne. Die Themen tragen unverwechselbar seine Handschrift, handeln vom Leben mit all seinen Facetten und werden im Dialekt vorgetragen.
Rotes Herz, gelber Maßkrug, blaues Riesenrad und grüne Brezn – ein Blick genügt und man weiß: Hier geht’s um das Oktoberfest. Durch die Abstraktion der vier Elemente, die für die Wiesn stehen, schafft das Motiv des Freisingers Manfred Escher für jeden die ideale Projektionsfläche.
Jeder kann darin seine eigene Wiesn-Story finden. Die Fachleute in der Jury waren sich einig, dass sich der Siegerentwurf durch seine Plakativität und die Beschränkung auf vier Farben besonders gut für Lizenzartikel aller Art eignet, vom Bierkrug über T-Shirts bis zu Pins.
Manfred Escher kann auf eine langjährige Berufserfahrung im Kreativbereich zurückblicken. Seit 1996 ist der Designer und Grafiker in München ansässig und eng mit der Stadt und dem Oktoberfest verbunden.
Die Plakatjury hat sich mit großer Mehrheit für den Entwurf von Manfred Escher entschieden. Der aktuelle Serienmaßkrug erweitert die 1978 begonnene Reihe von begehrten Sammlerkrügen mit hohem Sammlerwert. Seit 1987 gibt es zusätzlich zum einfachen Keferloher einen Zinndeckelkrug als Sammlerobjekt.
In diesem Jahr wird der ehemalige Wirt des Armbrustschützenzeltes Richard Süßmeier (1930 – 2020) porträtiert. Er wurde 1970 zum Sprecher der Oktoberfest-Wirte gewählt und machte diese Position zu einer Marke. Süßmeier, der wegen seiner Körpergröße und seiner Lust an der Verkleidung auch „Wirte-Napoleon“ genannt wurde war ein prominenter, erfolgreicher Wirt sowie ein glänzender, pointenreicher Redner.
Die Firma Rastal in Höhr-Grenzhausen im Westerwald stellt die diesjährigen Oktoberfest-Maßkrüge in einer streng limitierten Stückzahl her. Der Serienmaßkrug 2023 kostet 32,99 Euro, mit Zinndeckel 49,99 Euro und ist im offiziellen Oktoberfest Shop, im Souvenirhandel auf der Festwiese sowie in den offiziellen Tourist Informationen von München Tourismus am Hauptbahnhof und im Rathaus am Marienplatz, erhältlich.
Das Foto zeigt Krug-Designer Manfred Escher (links) mit Wiesnchef Clemens Baumgärtner.
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