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- Redaktion
Der Startschuss für die Souvenirkollektion der Cranger Kirmes 2026 ist gefallen: In diesem Jahr präsentiert das Stadtmarketing Herne den 31. Fritz-Pin der offiziellen Reihe. Das beliebte Kirmesmaskottchen Fritz ist diesmal mit einer gelben Ente am Angelhaken zu sehen, inspiriert vom traditionellen Jahrmarktspiel Entenangeln.
Die Nachfrage nach dem begehrten Sammelpin sei groß, wie das Stadtmarketing mitteilt. Der Pin markiere traditionell den Auftakt der jährlich erscheinenden Souvenirs der Cranger Kirmes. Neben dem regulären Fritz-Pin werde auch eine goldene Variante im exklusiven Etui angeboten. Kühlschrankmagnete und Baumwollbeutel mit dem neuen Fritz-Motiv sollen in den kommenden Wochen folgen.
Nach den Motiven Bretzel-Fritz und Fritz mit Fisch stehe nun Fritz beim Entenangeln im Mittelpunkt, heißt es weiter. Angelspiele seien bereits seit dem 19. Jahrhundert fester Bestandteil auf Jahrmärkten und würden Generationen miteinander verbinden. Das Angeln von Enten fördere zudem die Hand-Auge-Koordination und wecke bei älteren Besuchern oft nostalgische Erinnerungen an die eigene Kindheit, wie der Kirmessprecher Alexander Christian erklärte.
Ins Leben gerufen wurde das Kirmesmaskottchen Fritz vom Illustrator Dietmar Kremer, der seit 1996 jedes Jahr einen neuen Pin entwirft. Auch Sondermotive wie der Weihnachts-Fritz stammen aus seiner Feder. Die Ideen für neue Fritz-Motive dürften angesichts der Größe der Cranger Kirmes so schnell nicht ausgehen, so die Einschätzung des Stadtmarketings.
Mit einer limitierten Auflage von 6.000 Stück zählt der Fritz-Pin bei Jung und Alt weiterhin zu den begehrtesten Erinnerungsstücken. Zählt man alle bisherigen Ausgaben inklusive Sonder- und Goldpins zusammen, ergibt sich eine Auflage von rund 200.000 Exemplaren. Wie der Leiter des Ticketshops, Dirk Dämmig, berichtete, seien auch in diesem Jahr bereits vor Nikolaus zahlreiche Anfragen zum neuen Pin eingegangen. Viele Sammler warteten sehnsüchtig darauf, ihre Kollektion zu vervollständigen. Einmal ausverkaufte Pins würden nicht neu aufgelegt, betont das Stadtmarketing. Der älteste noch erhältliche Pin stamme aus dem Jahr 2007 und zeige Fritz mit einem Kirmeswindrad.
Viele Sammler präsentierten ihre Fritz-Pins in individuell gestalteten Schaukästen und setzten die Stücke gekonnt in Szene, teilte Dämmig mit. Wer seine Sammlung erweitern möchte, könne sich auf der Facebook-Seite „Cranger Kirmes Pin Tausch und Verkaufs Börse“ mit anderen Sammlern austauschen.
Der neue Fritz-Pin ist ab sofort im Ticketshop des Stadtmarketings auf der Kirchhofstraße 5 erhältlich und kostet 4,50 Euro. Die Gold-Edition wird für 6 Euro angeboten. Weitere Souvenirs wie Magnete und Baumwollbeutel mit dem aktuellen Fritz-Motiv sind in den kommenden Wochen erhältlich.
Die Cranger Kirmes im Überblick
Die Cranger Kirmes zählt mit rund vier Millionen Besuchern jährlich und über 500 Schaustellern zu den größten Volksfesten Deutschlands. Das Volksfest am Rhein-Herne-Kanal öffnet traditionell am ersten Freitag im August seine Tore. Die Eröffnung wird vom Oberbürgermeister der Stadt Herne mit dem traditionellen Fassanstich und dem plattdeutschen Ausruf „Piel op no Crange!“ begleitet, gefolgt von elf Böllerschüssen. Bereits am Donnerstag zuvor findet ein erster Bummel mit vollem Fahrbetrieb statt.
Vielfalt und Familienfreundlichkeit zeichnen die Veranstaltung aus: Neben Glücks- und Geschicklichkeitsspielen wie dem Entenangeln sorgen rund 50 Fahr-, Show- und Laufgeschäfte für Nervenkitzel und Vergnügen. Die familiäre Atmosphäre wird durch die besondere Anordnung der Geschäfte und die zahlreichen Heckenwirtschaften, gemütliche Biergärten in den Hinterhöfen rund um den Kirmesplatz, unterstrichen. Die Eröffnungs- und Abschlussfeuerwerke gelten als Höhepunkte für die ganze Familie.
Termine der Cranger Kirmes 2026
• 6. bis 16. August 2026
• Erster Kirmestag: Donnerstag, 6. August, ab 13:00 Uhr
• Feierliche Eröffnung mit Fassanstich: Freitag, 7. August, ab 14:00 Uhr
• Festumzug: Samstag, 8. August
• Mehr als ein Dutzend Fahrgeschäfte speziell für Kinder
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Das Bad Mergentheimer Volksfest steht vor einem bedeutenden Wandel: Nach einer turnusmäßigen Neuausschreibung hat die Stadt das traditionsreiche Fest für die Jahre 2026 bis 2028 neu vergeben. Der Gemeinderat folgte der Empfehlung des Volksfest-Ausschusses und entschied sich für die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen „P+L Event“ und „Festzelte Papert“. Damit übernimmt die erfahrene Festzeltfamilie Papert aus dem mittelfränkischen Landkreis Ansbach erneut die Verantwortung für die Durchführung des Volksfests.
Ganz unbekannt ist die Familie Papert in Bad Mergentheim nicht. Bereits von den späten 1960er bis in die frühen 1990er Jahre war sie am Volksfest beteiligt und bringt damit nicht nur langjährige Erfahrung, sondern auch eine enge Verbundenheit zur Kurstadt mit. Nun steht die dritte Generation der Familie in den Startlöchern, um das Volksfest gemeinsam mit der Stadt, der Herbsthäuser Brauerei und weiteren Partnern weiterzuentwickeln.
Mit „Leidenschaft für Volksfeste und Liebe zum Detail“ möchten Christian Papert und Désirée Papert als neue Generalunternehmer frischen Wind in das Fest bringen. „Unsere Motivation ist es, Volksfeste in einer Balance zwischen Tradition und Moderne kreativ zu gestalten. Wir sind ständig auf der Suche nach neuen Ideen und stehen Veränderungen aufgeschlossen gegenüber“, versprechen Christian Papert und Désirée Papert.
Auch Oberbürgermeister Udo Glatthaar blickt zuversichtlich auf die kommende Zusammenarbeit: „Ein Volksfest zum Erfolg für alle Generationen zu machen, ist heute kein Selbstläufer mehr. Deshalb sind wir auch unseren bisherigen Partnern für die Zusammenarbeit und alles gemeinsam Erreichte sehr dankbar. Mit der Familie Papert schlagen wir nun ein neues Kapitel auf. In der Konzeption haben uns unter anderem ein hoher Service- und Qualitäts-Anspruch, der große Erfahrungsschatz und konkrete neue Angebote überzeugt.“ Er erhofft sich unter der neuen Leitung eine spürbare Aufwertung der Veranstaltung und der Marke „Volksfest Bad Mergentheim“.
Bereits zur kommenden Ausgabe sind einige Neuerungen geplant: Der Vergnügungspark wird um ein Riesenrad erweitert, das große Festzelt samt Biergarten erhält zusätzliche überdachte Aufenthaltsbereiche. Mit der neuen „Taubertal-Schänke“ wird eine regionale Antwort auf das von vielen vermisste „Schwarzwaldhaus“ geschaffen – Désirée Papert bringt sich hier als zertifizierte Wein-Sommelière ein. Auch die Herbsthäuser Bierspezialitäten sowie weitere Getränke und Snacks können künftig in einer besonderen Pergola-Atmosphäre genossen werden. Das Ziel der neuen Betreiber ist es, auf dem gesamten Festgelände ein „angenehmes Wohlfühl-Ambiente“ zu schaffen und im Festzelt durch schnellen Service und gutes Essen zu überzeugen.
Die Familie Papert verweist auf zahlreiche Referenzen, unter anderem auf dem Nürnberger Frühlings- und Herbstvolksfest, dem Schwäbisch Haller Jakobimarkt oder der Marktheidenfelder Laurenzimesse. Besonderes Augenmerk soll künftig auf Familien, Kinder und Jugendliche gelegt werden. Thementage wie Walking Acts für Kinder, ein Mallorca-Abend, eine Ladies Night oder ein Country-Frühschoppen sind angedacht, um das Programm abwechslungsreich zu gestalten.
Das detaillierte Programm werden Stadt und Veranstalter rechtzeitig vor Festbeginn bekannt geben. Bewährte Traditionen wie das Abschluss-Feuerwerk bleiben dabei selbstverständlich erhalten. Auch die Herbsthäuser Brauerei freut sich auf die neue Partnerschaft. Geschäftsführer Christian Wunderlich betont: „Das Volksfest gehört zu Bad Mergentheim und steht auch für regionalen Genuss. Das möchten wir gemeinsam mit den neuen Partnern sehr gerne noch stärker in den Fokus rücken.“ Die beliebte Volksfest-Bierprobe soll künftig wieder als Auftakt zur Festzeit stattfinden.
Eine weitere wesentliche Neuerung betrifft den Veranstaltungstermin: Das Volksfest rückt ab 2026 auf das zweite Juli-Wochenende und findet somit vom 10. bis 13. Juli statt. „Das dicht getaktete Veranstaltungs-Angebot in Bad Mergentheim wird schrittweise angepasst und entzerrt, was Veranstaltenden und Besucherinnen und Besuchern gleichermaßen zugutekommt“, erläutert Stefanie Boßmeyer, Sachgebietsleiterin Tourismus & Kultur. Sie betont: „Nachdem wir in diesem Jahr bereits das Fantasy-Festival ‚Annotopia‘ auf Mai und damit vom Sommer auf den Frühling vorgezogen haben, positionieren wir nun auch das Volksfest dauerhaft neu und sehen es Mitte Juli sehr gut terminiert. Das erste Juli-Wochenende bleibt der potenzielle Termin für Festivals im Schloss, das dritte Juli-Wochenende ist dauerhaft für das Kurparkfest der Kurverwaltung vorgesehen. Das längst etablierte ‚Mallorca Sommer Festival‘ setzt auch künftig den Schluss-Akkord der Sommer- und Ferienzeit.“
Zuvor fand das Bad Mergentheimer Volksfest stets am vierten Juli-Wochenende statt. Mit neuem Termin und neuen Verantwortlichen startet das Volksfest 2026 in eine vielversprechende Zukunft.
Das Foto zeigt Benito Wischnewski (Veranstaltungsmanagement), Christian Papert und Désirée Papert (neue Betreiber), Oberbürgermeister Udo Glatthaar, Stefanie Boßmeyer (Tourismus & Kultur) sowie Klaus Wunderlich und Christian Wunderlich (Herbsthäuser Brauerei).
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Nach Abschluss des Herbstsendes 2025 zieht die Stadt Münster eine durchweg positive Bilanz. Die Veranstaltung, die am Sonntag, dem 2. November 2025, vor dem Schloss endete, verlief insgesamt friedlich; das angewandte Sicherheitskonzept hat sich bewährt. Das Festgelände war vollständig umzäunt und an den vier Zugängen führten Mitarbeitende des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) sowie eines beauftragten Sicherheitsdienstes Einlasskontrollen durch.
Während der neuntägigen Veranstaltung wurden von den Ordnungskräften insgesamt 70 Taschenmesser, 15 Cuttermesser sowie 97 Dosen Pfefferspray sichergestellt. Die betreffenden Gegenstände konnten von den Besitzern nach dem Veranstaltungsbesuch wieder abgeholt werden. Die Stadt verzeichnete rund 180.000 Besucherinnen und Besucher auf dem Herbstsend. Im Vorfeld hatte der Schaustellerverband die Teilnehmerzahl zunächst deutlich niedriger eingeschätzt.
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Anlässlich der Allerheiligenkirmes präsentiert das stadtLABOR Soest erneut historische Kirmesplakate in überarbeiteter Form. Bereits zum dritten Mal zeigt die kommunale Einrichtung, deren Schwerpunkt üblicherweise im Bereich Smart City liegt, digital animierte Kirmesmotive. In diesem Jahr stammen die Exponate aus den Jahren 1950, 1953 und 1961.
Die Plakate befinden sich im Stadtarchiv Soest, wo die historischen Originale unter optimalen Bedingungen aufbewahrt und konserviert werden. Die Digitalisierung erfolgte mittels Scanverfahren; durch den Einsatz von Augmented Reality (AR) wurden die Plakate visuell erweitert. Interessierte können mit der kostenfreien App „Artivive“ bequem über ihr Smartphone auf die digitalen Inhalte zugreifen.
Für das Plakat aus dem Jahr 1953 gibt es in diesem Jahr eine Besonderheit: Die Animationen werden von einer Tonspur begleitet, die auf Filmaufnahmen aus den frühen 1950er Jahren basiert. In zeitgenössischer Manier wird darin das Geschehen auf der traditionsreichen Altstadtkirmes anschaulich beschrieben. Der Film wurde vom Medienzentrum des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) veröffentlicht und enthält Aufnahmen aus dem Stadtarchiv Soest. Das Video „Westfalens mittelalterliches Herz“ (1954) finden Sie auf YouTube unter dem Titel „Soest - Westfalens mittelalterliches Herz 1954 | FILMSCHÄTZE“.
Die Plakate sind in den Schaufenstern des stadtLABORs in der Marktstraße 20a ausgestellt. Neben den aktuellen Motiven finden Sie dort auch frühere Ausgaben sowie eine kurze Anleitung, wie Sie kostenlos eine animierte Postkarte abrufen können.
Das Foto zeigt Yvonne Gierhard (links) und Leonie Bitting vom stadtLABOR Soest, die dazu einladen, wieder historische Kirmesplakate in animierter Form zu erleben.
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Das „Teufelsrad“ auf dem Münchner Oktoberfest ist ein traditionsreiches Fahrgeschäft, das seit über einem Jahrhundert Teil der Veranstaltung ist. Im Jahr 2025 wurde das rotierende Holzrad mit einer modernen LED-Beleuchtung von Regiolux ausgestattet. Diese Lösung überzeugt durch technische Zuverlässigkeit, hohe Energieeffizienz und ansprechende Lichtwirkung. Die speziell entwickelte Beleuchtung wurde innerhalb kürzester Zeit realisiert und exakt auf die betrieblichen Anforderungen des Schaustellerunternehmens abgestimmt.
Nach einer Anfrage über die Lichtzentrale München wurden Regiolux-Lichtbänder wegen ihrer Flexibilität gewählt. Innerhalb weniger Wochen entstand aus einem Standardmodell eine individuell angepasste Leuchte für die Zeltstruktur. Geräteträger, Stromversorgung und Verbindungen wurden maßgeschneidert gefertigt. Schukostecker erleichtern Montage und Bedienung durch das Zeltbauteam.
Technische Präzision mit praktischem Nutzen
Für dieses Projekt waren mehrere spezielle technische Lösungen notwendig. Die Leuchten wurden schon vor der Montage der Plane angebracht und sind dank ihres IP64-Schutzes gegen Strahlwasser geschützt. Mithilfe eines kabellosen Dimm- und Steuersystems lässt sich die Lichtstärke flexibel an die Anforderungen des Tages- oder Abendbetriebs anpassen, was eine effiziente und gleichzeitig atmosphärische Beleuchtung ermöglicht.
Ein zentrales Augenmerk lag auf der Befestigung: Regiolux hat ein magnetisches Montagesystem konzipiert, das es ermöglicht, LED-Einheiten unkompliziert an Stahlträgern zu befestigen. Leistungsstarke Magnete tragen ein Vielfaches des Eigengewichts der Leuchten und werden durch Stahlseile mit Karabinern ergänzt, die die Installation zusätzlich gegen betriebsbedingte Vibrationen absichern. Auf diese Weise lässt sich die Beleuchtung ohne den Einsatz von Werkzeugen und in kurzer Zeit installieren – insbesondere bei häufigem Auf- und Abbau ist dies ein wesentlicher Vorteil.
Neben den erforderlichen technischen Anpassungen stellte insbesondere der enge Zeitrahmen eine wesentliche Herausforderung dar: Von der ersten Besprechung bis zur termingerechten Lieferung – einschließlich Bemusterung, Planung und Sonderfertigung – standen lediglich etwa sieben Wochen zur Verfügung. Regiolux bewies in diesem Projekt seine Kompetenz als Full-Service-Partner, indem das Unternehmen durch technisches Fachwissen, Flexibilität und schnelle Umsetzung auch anspruchsvolle Sonderaufträge zuverlässig realisierte.
Das Ergebnis ist eine dimmbare LED-Beleuchtung mit präziser Lichtverteilung und hohem Schutzstandard, die alle TÜV-Anforderungen erfüllt und die besondere Atmosphäre des Fahrgeschäfts wirkungsvoll hervorhebt. Durch die Funksteuerung kann die Beleuchtung bedarfsgerecht angepasst werden – von einer hellen Ausleuchtung während des Aufbaus bis zu einer angenehmen, warmen Lichtstimmung im Betrieb. Für die Betreiberin resultiert diese Lösung in erhöhter Sicherheit, reduzierten Energiekosten und einer deutlich vereinfachten Bedienung.
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