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Nachrichten
- Redaktion
On Monday evening, September 22, 2025, at approximately 6:00 p.m., a 32-year-old Oktoberfest visitor from the Netherlands was in one of the large festival tents on Munich's Theresienwiese. As always, the tent was well attended, the atmosphere was exuberant, and the guests were celebrating together with beer, music, and traditional food.
Amidst the hustle and bustle and the festive atmosphere, the man decided to engage in unusual and inappropriate behavior: He climbed onto one of the tables in the festival tent, which already violates the tent rules, and in doing so attracted the attention of the surrounding guests. He then demonstratively opened the bib of his lederhosen, a traditional Oktoberfest costume, and exposed his penis with one hand in public.
This action immediately caused unrest and outrage among the guests present, some of whom were surprised and shocked by the incident. Since the festival tents are always monitored by security personnel, the reaction was quick: A female Oktoberfest visitor at the next table noticed the scene and immediately informed security, who were able to detain the man until the police arrived.
The Dutchman was then taken by officers to the Oktoberfest police station, where a complaint was filed against him for a violation of the Administrative Offenses Act (public nuisance). The police officers took the man's personal details and conducted an initial interview with him, informing him of the seriousness of his behavior and the potential legal consequences. During the investigation, the visitor was informed that his actions in a public space, especially in the midst of a large crowd, constituted an administrative offense and could result in hefty fines.
After the formalities were completed, the man was required to post bail to prevent a possible escape from Germany before the proceedings could proceed. Only then was he released. However, the police investigation is not over: The case has been transferred to the Munich Criminal Investigation Department, which is now taking over all further investigations and is examining whether any further criminal offenses may have been committed.
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Am Montagabend, 22. September 2025, gegen 18:00 Uhr, befand sich ein 32-jähriger Besucher des Oktoberfests aus den Niederlanden in einem der großen Festzelte auf der Münchener Theresienwiese. Das Zelt war wie jedes Jahr gut besucht, die Stimmung ausgelassen und die Gäste feierten gemeinsam bei Bier, Musik und traditionellen Speisen.
Inmitten des Trubels und der feierlichen Atmosphäre entschied sich der Mann zu einem außergewöhnlichen und unangemessenen Verhalten: Er stieg auf einen der Tische im Festzelt, was ohnehin schon gegen die Zeltregeln verstößt, und zog dabei die Aufmerksamkeit der umstehenden Gäste auf sich. Anschließend öffnete er demonstrativ den Latz seiner Lederhose, die auf dem Oktoberfest als typische Tracht gilt, und entblößte mit einer Hand in aller Öffentlichkeit seinen Penis.
Die Aktion sorgte sofort für Unruhe und Empörung unter den anwesenden Gästen, die von dem Vorfall teilweise überrascht und schockiert waren. Da die Festzelte stets von Sicherheitspersonal überwacht werden, blieb die Reaktion nicht lange aus: Eine Oktoberfestbesucherin am Nebentisch bemerkte die Szene und informierte umgehend den Sicherheitsdienst, der den Mann bis zum Eintreffen der Polizei festhalten konnte.
Der Niederländer wurde dann von den Beamten zur Wiesnwache verbracht, wo gegen ihn eine Anzeige wegen eines Verstoßes nach dem Ordnungswidrigkeitengesetz (Belästigung der Allgemeinheit) erstellt wurde. Die Polizisten nahmen die Personalien des Mannes auf und führten ein erstes Gespräch mit ihm, in dem sie ihn über die Schwere seines Verhaltens und die möglichen rechtlichen Konsequenzen aufklärten. Im Rahmen der Ermittlungen wurde dem Besucher erläutert, dass sein Handeln im öffentlichen Raum, zumal inmitten einer großen Menschenmenge, als Ordnungswidrigkeit gilt und empfindliche Bußgelder nach sich ziehen kann.
Nach Abschluss der Formalitäten musste der Mann eine Sicherheitsleistung zahlen, um eine mögliche Flucht aus Deutschland zu verhindern, bevor das Verfahren weitergeführt werden konnte. Erst danach wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Die polizeilichen Maßnahmen sind damit jedoch nicht beendet: Der Fall wurde an die Münchner Kriminalpolizei übergeben, die nun alle weiteren Ermittlungen übernimmt und prüft, ob eventuell weitere strafrechtliche Tatbestände vorliegen.
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Am Samstagabend, 20. September 2025, gegen 19:00 Uhr, gerieten fünf Schweizer Oktoberfestbesucher im Alter zwischen 39 und 43 Jahren mit einer Gruppe anderer Wiesnbesucher im Alter zwischen 46 und 47 Jahren wegen Sitzplätzen in Streit.
Dabei schlug einer aus der Gruppe der Schweizer mit einem Maßkrug gegen den Kopf eines 46-jährigen Mannes aus der anderen Gruppe, der dabei eine Kopfplatzwunde erlitt. Nachdem alle Beteiligten vom Sicherheitsdienst des Festzeltes zunächst nach draußen verbracht wurden, hat man die Polizei verständigt.
Alle Beteiligten wurden anschließend von den Polizisten zur Wiesnwache verbracht, wo von den Beamten gegen alle Körperverletzungsanzeigen gefertigt wurden, da die Schweizer Touristengruppe angab, von der anderen Gruppe ebenfalls geschlagen worden zu sein.
„Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde die Schweizer Touristengruppe nach Bezahlung einer Sicherheitsleistung in Höhe von 18.000 Euro wieder entlassen“, so ein Sprecher des Münchener Polizeipräsidiums. Und er fügte abschließend hinzu: „Die Münchner Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.“
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Am frühen Samstagmorgen, 20. September 2025, um exakt 7:59 Uhr, erhielt das Sanitätsteam der Wiesnwache über die Integrierte Leitstelle eine dringende Notfallmeldung. Die Meldung lautete: Reanimation auf dem Festgelände, genauer im Bereich der Schausteller-Wohnwagen. Sofort machten sich die Sanitäter auf den Weg zum Einsatzort, um schnellstmöglich Hilfe zu leisten.
Bereits wenige Minuten nach Eingang des Alarms traf das Einsatzteam vor Ort ein, um mit den lebensrettenden Maßnahmen zu beginnen. Die Situation war äußerst ernst, da es sich um einen lebensbedrohlichen Notfall handelte, bei dem jede Sekunde zählte.
Das betroffene Gebiet, in dem sich die Wohnwagen der Schausteller befinden, war vor Eröffnung des Oktoberfestes bereits belebt, was einen schnellen Zugang für die Rettungskräfte ermöglichte. Die Einsatzkräfte handelten routiniert und arbeiteten eng zusammen, um der betroffenen Person bestmöglich zu helfen.
Ein Einsatzteam, bestehend aus erfahrenen Sanitätern und zwei Ärzten der Aicher Ambulanz Union, die seit vielen Jahren den Sanitätsdienst auf dem Oktoberfest verantwortungsvoll und kompetent sicherstellen, traf nach einer bemerkenswert kurzen Eintreffzeit von lediglich drei Minuten am Einsatzort ein. Ohne zu zögern begannen sie unmittelbar mit den Reanimationsmaßnahmen, um das Leben der etwa 70-jährigen Patientin zu retten. Das Team setzte dabei modernste medizinische Geräte sowie fundierte Notfalltechniken ein, um der Patientin in dieser kritischen Situation die bestmögliche Versorgung zukommen zu lassen.
Trotz des schnellen und professionellen Handelns, der engen Teamarbeit und aller intensiv durchgeführten Wiederbelebungsversuche gelang es den Einsatzkräften leider nicht, die lebensbedrohliche Situation abzuwenden und die Patientin erfolgreich zu reanimieren. Der Tod der Patientin konnte letztlich nicht mehr verhindert werden.
Die weiteren Maßnahmen im Anschluss an den tragischen Vorfall werden von den Einsatzkräften der Polizei-Wiesnwache übernommen. Dies umfasst unter anderem die Sicherung des Einsatzortes, die umfassende Aufnahme und Dokumentation des Geschehens sowie die Einleitung der notwendigen Ermittlungen zu den genauen Umständen des Todesfalls.
Die Polizei sorgt zudem dafür, dass alle relevanten Personen befragt werden und der Ablauf transparent aufgearbeitet wird, um offene Fragen zu klären und für die notwendigen behördlichen Abläufe zu sorgen. Darüber hinaus wird auch der Kontakt zu den Angehörigen koordiniert und, falls erforderlich, weitere behördliche Schritte eingeleitet.
Um den Angehörigen der verstorbenen Frau in dieser schweren Situation beizustehen und ihnen professionelle Unterstützung zu bieten, wurde die Betreuung unmittelbar durch speziell geschulte Kriseninterventionsteams (KiM) der Aicher Ambulanz Union übernommen. Diese Teams sind darauf vorbereitet, in akuten Belastungssituationen zu helfen, indem sie den Betroffenen Trost spenden, sie über die weiteren Abläufe informieren und sie psychologisch stabilisieren. Dabei gehen die Kriseninterventionsteams einfühlsam und individuell auf die Bedürfnisse der Angehörigen ein, begleiten sie in den ersten schweren Stunden und stehen ihnen als Ansprechpartner für Fragen und Sorgen zur Verfügung. So soll sichergestellt werden, dass die Betroffenen nicht allein gelassen und in dieser Ausnahmesituation bestmöglich unterstützt werden.
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Am Freitagnachmittag, dem 19. September 2025, begrüßte Oberbürgermeister Grimmer bei sonnigem Wetter die Schausteller auf dem Festplatz in Crailsheim. Im Anschluss verschaffte er sich gemeinsam mit Vertretern der Stadtverwaltung und des Gemeinderats einen Überblick über das Angebot des Vergnügungsparks, indem er mehrere Fahrgeschäfte persönlich in Augenschein nahm. In diesem Jahr umfasst das Programm Attraktionen wie den „Fortress Tower“, „Break Dance“, das Willenborg Riesenrad, die „Eurorutsche“ sowie den „Gladiator“.
Aber auch für kleine Fahrgeschäfte-Fans ist mit „Baby-Flug“ oder dem „Barock-Kinder-Wellenflieger“ genug dabei. Lorenz Kalb, Vorsitzender des Süddeutschen Schaustellerverbandes, war ebenfalls dabei und lobte auch in diesem Jahr wieder das umfangreiche und abwechslungsreiche Angebot auf dem Fränkischen Volksfest: „Wir kommen immer wieder gerne nach Crailsheim und freuen uns heuer wieder auf ein schönes und erfolgreiches Volksfest.“ Für ihn sei es sozusagen das 70. Fränkisches Volksfest am kommenden Montag feiert Kalb seinen Geburtstag – den runden 70. in diesem Jahr mit über 90 Schaustellern und dem längsten Festzelt Europas.
Fassanstich mit Hit-Premiere
Um 18:00 Uhr begann der offizielle Festakt mit dem Anstich im Festzelt. Oberbürgermeister Grimmer benötigte für den Anstich zwei Schläge, wie bereits im Vorjahr. Im Anschluss übernahm er kurzfristig die Rolle des Moderators und stellte den rund 6.000 anwesenden Gästen den neuen Volksfest-Song vor: „Crailsheim, du bist mein Herzschlag.“ Das Lied wurde als neuer Beitrag der Stadtverwaltung präsentiert und bei der Veranstaltung erstmals gespielt.
Tradition im Blut. Innovation im Kopf. Hohenlohe im Herzen.
Damit wurde das 156. Fränkische Volksfest im 184. Jahr sowohl durch den traditionellen Bieranstich als auch durch eine musikalische Premiere offiziell eröffnet.
Das Foto zeigt Oberbürgermeister Christoph Grimmer, der gemeinsam mit Vertretern der Familie Fach und Hahn die ersten offiziellen Maßen Bier an die Gäste vor der Bühne verteilte.
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