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Nachrichten
- Redaktion
Nach vier Wochen fand der Hamburger Sommerdom 2025 am Sonntagabend seinen Abschluss. Über 1,3 Millionen Besucherinnen und Besucher kamen zwischen Freitag, 25. Juli 2025, und Sonntag, 24. August 2025, auf das Heiligengeistfeld und nutzten das vielfältige Angebot an Attraktionen, Speisen, Veranstaltungen und Angeboten für Familien.
Hamburgs Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard erklärte, dass der Sommerdom erneut die Vielfalt dieser Veranstaltung verdeutlicht hat. Sie betonte, dass der DOM im Sommer ein beliebtes Ziel für Einwohnerinnen und Einwohner Hamburgs sowie für Gäste aus anderen Regionen ist, insbesondere an schönen Sommertagen. In diesem Jahr konnte eine Vielzahl von Gästen begrüßt werden, die am Sommerdom teilgenommen haben.
Auch die Schaustellerverbände bewerten die Veranstaltung insgesamt als positiv. Sascha Belli, Vorsitzender des Landesverbandes des Ambulanten Gewerbes und der Schausteller e.V., erklärte: Die ersten zwei Wochen waren aufgrund des wechselhaften Wetters von niedrigerem Besucheraufkommen geprägt, während in der zweiten Hälfte bei sonnigen Bedingungen der DOM stärker besucht wurde. In beiden Phasen zeigten sich sowohl Hamburger als auch Gäste wetterunabhängig; auch bei Regen blieb das Besucherinteresse erhalten.
Besonders beliebt waren in diesem Jahr die zwei Fahrgeschäft-Weltpremieren, das vielseitige kulinarische Angebot sowie stimmungsvolle Veranstaltungen wie die DOM-Sommerspiele. Auch die drei Freitags-Feuerwerke begeisterten wieder viele Gäste. Am letzten Familientag gab es ein ganz besonderes Highlight: eine Smoke-Mine Show, bei der bunte Rauchfontänen direkt aus den Gondeln des Riesenrades in den Himmel stiegen – eine spektakuläre Einleitung der letzten Sommerdom-Tage.
Die nächsten Termine:
• Winterdom vom 7. November 2025 bis 7. Dezember 2025
• Frühlingsdom vom 20. März 2026 bis 19. April 2026
• Sommerdom vom 24. Juli 2025 bis 30. August 2026
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Am Mittwoch, dem 27. August 2025, ab 17:00 Uhr, lädt die Stadt Pfaffenhofen erneut alle Interessierten zu einer öffentlichen Bierprobe vor das Rathaus ein. Es besteht die Möglichkeit, solange der Vorrat reicht, das Festbier der Brauerei Müllerbräu sowie der Klosterbrauerei Scheyern zu verkosten und sich auf das bevorstehende Volksfest einzustimmen. Die musikalische Begleitung übernimmt die Gruppe „Pfahofara Buam“. Bei ungünstiger Witterung wird die Veranstaltung ins Rathaus verlegt.
Limitierter Volksfestkrug und Plakat im Verkauf
Im Rahmen der Bierprobe besteht die Möglichkeit, einen Bierkrug mit dem offiziellen Volksfestplakat-Motiv sowie das dazugehörige Plakat zu erwerben. Wie im Vorjahr initiierte die Stadt Ende April einen Gestaltungswettbewerb für das Jahr 2025. Die Künstlerin Maria Cetinbas aus Pfaffenhofen überzeugte die Jury mit ihrem Motiv „Hopfenkranz und Regenbogen“ und wurde als Siegerin ausgewählt. Der Steinkrug wird in einer limitierten Auflage von lediglich 100 Exemplaren produziert und zu einem Selbstkostenpreis von 24 Euro angeboten. Das Plakat ist zum Preis von fünf Euro erhältlich.
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Am Dienstagvormittag fand das Abschlussgespräch im Amtmannsbult mit den Einsatzleitern der Polizei, der Rettungsdienste und der Feuerwehr sowie Vertretern der Schausteller, Wirte und der Stadt Vechta statt. Die Teilnehmer kamen übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass der Stoppelmarkt 2025 durch eine hohe Besucherzahl, ein friedliches Miteinander und eine umfassende Sicherheit geprägt war.
Erneut habe man an allen Tagen spüren können, „dass der Stoppelmarkt eine starke Anziehungskraft hat und die Menschen eine große Verbundenheit zu ihm haben“, sagte Bürgermeister Kristian Kater. Marktmeister Carsten Thöle war hochzufrieden: „Wir können von einem sehr erfolgreichen Markt sprechen“, sagte er und prognostizierte ein Besucheraufkommen von insgesamt 750.000 bis 800.000 Menschen an sechs Tagen: „Was zeigt, wie überregional bekannt der Stoppelmarkt ist.“ Eingeschlossen hatte Thöle in seine Rechnung den in der Regel gut besuchten Dienstag, an dem der Stoppelmarkt nach dem traditionellen Feuerwerk endet. Was am Eröffnungstag (Donnerstag) wegen der extremen Hitze an Gästen gefehlt habe, sei am Samstag und Sonntag wieder aufgeholt worden, berichtete Thöle.
Kater freute sich über „ein sehr friedliches Publikum an allen Markttagen“. Das belegten die Fallzahlen der Polizei. Bis Montagnacht kein Raubüberfall, nur 20 Körperverletzungen: „Für so viele Besucher ist das sehr wenig“, erklärte Michael Bavendiek, Leiter des Einsatz- und Streifendienstes der Polizei Vechta. Der Malteser Hilfsdienst (MHD) fuhr nur 20 Einsätze außerhalb des Marktgeländes, berichtete Einsatzleiter Sebastian Jütte-Winkel. Das für den Sanitätsdienst auf dem Stoppelmarkt zuständige Deutsche Rote Kreuz (DRK) hatte zwar während des Marktbetriebes gut zu tun, aber deutlich weniger Einsätze als in den Vorjahren. Für die immer präsente Feuerwehr verhielt es sich ruhig, sagte Ortsbrandmeister Christian Heitmann.
Ein sicheres Volksfest war der Stoppelmarkt schon in der Vergangenheit. Trotzdem hatte die Stadt Vechta kräftig in die Sicherheit investiert. Alle Eingänge wurden mit mobilen Fahrzeugsperren gesichert, die Verkehrsführung wurde an potenziellen Gefahrenpunkten verändert. Das gesamte Gelände wurde mit neuer Kameratechnik videoüberwacht. Dadurch habe man zwei Kinder, die ihre Eltern verloren hatten, in kurzer Zeit wiederfinden können, berichtete Polizei-Einsatzleiter Bavendiek. Durch die zusätzlichen Maßnahmen habe sich „das persönliche Sicherheitsgefühl erhöht“, bestätigte Ludger Emken, Vorsitzender der Wirtevereinigung. Auch Jürgen Meyer, Vorsitzender des Vereins reisender Schausteller Vechta, dankte der Stadt für die Investitionen in die Sicherheit.
Das 24-köpfige Awareness-Team war erstmals auf dem Marktgelände präsent. Zwei Teammitglieder standen jeweils für Ansprechpersonen bei Konfliktsituationen zur Verfügung. In einem Fall begleitete das Team eine Frau, die den Kontakt zu ihren Bekannten verloren hatte und sich in der Situation unsicher fühlte. Der Sicherheitsdienst eines Festzeltes informierte das Awareness-Team, das daraufhin unterstützte. Schwerwiegende Vorfälle wurden vom Team nicht verzeichnet. Die Polizei meldete zwei Fälle von sexueller Belästigung.
Marktmeister Carsten Thöle äußerte sich derweil zufrieden mit den strukturellen Veränderungen auf dem Markt. Der neue Standort für die Achterbahn „Wilde Maus“ zahlte sich aus, ebenso der Umbau des Festzeltes Beckmann. Mit der Tierschau habe man den Traditionsgedanken des früheren Vieh- und Pferdemarktes am Montag erhalten und vor allem Kindern eine Gelegenheit bieten können, die Tierwelt zu erleben. Viel Lob von allen Seiten erhielt das Deutsche Rote Kreuz als neuer Betreiber des ehrenamtlich betriebenen Alkoholfreien Zeltes. Das DRK war kurzfristig eingesprungen, um diesen traditionellen Ruhepol des Marktes zu erhalten – mit großem Erfolg. „Es kann der Beginn einer neuen Ära des Alkoholfreien Zeltes sein“, fand Bürgermeister Kristian Kater.
Bei der von der Stadt erstmals selbst organisierten Gewerbeschau sieht Marktmeister Thöle in einigen Bereichen Optimierungsbedarf. Die Veranstaltung verlief aus seiner Sicht ordnungsgemäß. Für das kommende Jahr ist geplant, die Gewerbeschau stärker in den Mittelpunkt für die Gäste zu rücken. Besonders die Situation am Bahnübergang soll verbessert werden, da es dort längere Wartezeiten und Rückstaus gab. Es wurden kurzfristige Maßnahmen zur Verbesserung ergriffen, die sich jedoch als herausfordernd erwiesen. Die Stadt steht hierzu im Austausch mit der Deutschen Bahn, um für das nächste Jahr eine bessere Lösung zu finden. Der von der Bahn erneuerte Bahnsteig wurde zum Marktbeginn eröffnet und ist funktionstüchtig.
Die Vereinsvorsitzenden Meyer (Schausteller) und Emken (Wirte) sprachen von einem erfolgreichen Markt für ihre Branchen. Sie dankten allen Organisations- und Einsatzkräften. Klaus Wilhelm war voll des Lobes. Der Betreiber des Riesenrades und Ehrenvorsitzende des Landesverbandes Niedersachsen der Markt- und Schaustellerbetriebe formulierte ein Mut machendes Schlusswort: „Sie haben eine für ganz Deutschland vorbildliche Veranstaltung gestaltet, die mit nichts zu vergleichen ist.“
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Die Schausteller und Gastronomen des Stoppelmarktes in Vechta erzielten beim traditionellen Fußballturnier am Dienstag, den 12. August 2025, erneut einen Rekorderlös. Nach der Abrechnung ergab sich ein Gesamtbetrag von 21.056 Euro. Die Erlöse werden zu gleichen Teilen der Initiative „Sportler gegen Hunger (SgH)“ sowie dem Selbsthilfeverein Xia-Gibbs zur Verfügung gestellt, einer Organisation, die von Eltern gegründet wurde, deren Kinder an der seltenen Genmutation Xia-Gibbs leiden.
Carsten Boning und Heba Kessler, Vorsitzende des Selbsthilfevereins, zeigten sich bei der symbolischen Scheckübergabe dankbar für die Zuwendung in Höhe von jeweils 10.528,43 Euro und äußerten ihren Dank gegenüber allen Mitwirkenden. Die Organisation „SgH“ verwendet die Spendenmittel unter anderem für den Bau von Schulen in Äthiopien sowie zur Förderung weiterer Hilfsprojekte auf dem afrikanischen Kontinent. Der Selbsthilfeverein verfolgt das Ziel, über das seltene Xia-Gibbs-Syndrom zu informieren, Forschungsinitiativen zu diesem Thema zu unterstützen und ein Netzwerk für Betroffene zu etablieren.
Vechtas Bürgermeister Kristian Kater würdigte die Organisatoren des Fußballturniers und bezeichnete das Ergebnis als herausragende Leistung. Der Verein reisender Schausteller Vechta und die Vereinigung der Stoppelmarktwirte veranstalteten am vergangenen Dienstag ein bemerkenswertes Event, das von mehreren Hundert Fußball- und Stoppelmarkt-Enthusiasten besucht wurde. Das Team der Allstars setzte sich im Blitzturnier durch und überzeugte mit prominenten Fußballspielern wie Darius Wosz, Ansgar Brinkmann und Manfred Kaltz. Comedy-Star Matze Knop trug zur Unterhaltung bei, indem er bekannte Trainerpersönlichkeiten wie Jürgen Klopp, Jogi Löw und Pep Guardiola imitierte.
Jürgen Meyer, Vorsitzender des Vereins reisender Schausteller, äußerte sich zur Entwicklung des Turniers, das seit 15 Jahren in diesem Format stattfindet. Er stellte fest, dass der Verein Reisender Schausteller sowie die Wirtevereinigung auf die Kontinuität des Turniers verweisen können. Laut Meyer war ein erneuter Rekord im Vorfeld nicht erwartet worden, wurde jedoch erzielt. Der Vorsitzende des Wirtevereins, Ludger Emken, wies auf die große Unterstützergemeinschaft hin und betonte, dass das Turnier ohne die Mithilfe der Sponsoren nicht möglich wäre. Insgesamt unterstützen 80 Schausteller, Wirte und weitere Sponsoren das Turnier.
Das Foto zeigt von links Kristian Kater, Thomas Diekmann (mit Paul), Martin Höffmann und Heba Kessler (mit Malia und Lina), Matthias Niehues, Ludger Emken (oben), Carsten Boning, Rainer Hake, Jürgen Meyer und Stefan Surmann bei der Scheckübergabe in Stoppelmarkt-Atmosphäre.
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(rr) Während der Semesterferien an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) widmen sich viele Professoren und Dozenten wissenschaftlichen Projekten, nehmen an Tagungen teil oder bereiten neue Lehrveranstaltungen vor. Professor Alexander Gelner jedoch hat in diesem Sommer eine besondere Tätigkeit übernommen und bedient die Gäste auf dem Gäubodenvolksfest in Straubing.
Alexander Gelner ist üblicherweise für die Vermittlung von Fachwissen und wissenschaftlichen Methoden an Studierende zuständig. Derzeit übernimmt er jedoch Aufgaben im Festzelt und serviert Speisen und Getränke. Grund dafür ist, dass seine Ehefrau sich dieses Jahr in Elternzeit befindet und er sie im Rahmen eines „Familieneinsatzes“ vertritt.
Anstelle seiner Tätigkeit im Hörsaal übernimmt er nun die Verantwortung für das Servieren von Getränken und Speisen im Festzelt. Dort arbeitet er zwischen Biertischen, Blasmusik und Publikum und sammelt direkte Erfahrungen mit dem Ablauf und den Anforderungen des Schichtdienstes beim größten Volksfest in Ostbayern.
Ganz ohne Bezug zum Berufsalltag ist das nicht. „Bestellungen merken, freundlich bleiben, viel Kopfrechnen und gleichzeitig 14 Maß balancieren – da wirkt der Hochschulalltag fast entspannend“, erzählt er mit einem Schmunzeln.
Die Erfahrung zeigt ihm auch, wie wichtig klare Kommunikation und eingespielte Abläufe sind – Prinzipien, die er sonst im Labor oder im Seminarraum lebt. „Im Zelt gilt: Einer für alle, alle für die Gäste. Wenn’s läuft, läuft’s nur gemeinsam.“
Der Professor gewinnt an Bodenhaftung durch den direkten Kontakt zu verschiedenen Menschen, spontane Gespräche und körperliche Arbeit – eine angenehme Abwechslung zum Forschungsalltag. „Es tut gut, mal in eine ganz andere Rolle zu schlüpfen und den Kopf freizubekommen.“
Alexander Gelner arbeitet bis zum Ende des Gäubodenvolksfests – vermutlich als einziger Professor unter den Bedienungen.
Das Foto zeigt Professor Alexander Gelner, der auf dem größten Volksfest Ostbayerns den Gästen Getränke und Speisen bringt.
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