Bei Auseinandersetzung Pfefferspray gezückt

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Die Sicherheitskonzepte für Ingolstadts Feste werden regelmäßig angepasst.

Für die Volksfeste sowie die weiteren Großveranstaltungen des Kulturamts in Ingolstadt gibt es aufgrund der abstrakten Gefährdungslage seit etlichen Jahren detaillierte Sicherheitskonzepte, die stets verfeinert und aktuellen Entwicklungen angepasst werden. Dazu findet das ganze Jahr über regelmäßig ein Austausch des Kulturamtes mit Polizei, Ordnungsamt und weiteren relevanten Behörden und Einrichtungen statt.



Vor dem Ingolstädter Herbstvolksfest erfolgt eine neuerliche Abstimmung mit der Polizeiinspektion Ingolstadt und dem Ordnungsamt zur Bewertung der aktuellen Lage und zur Prüfung der Sicherheitskonzepte. Sie werden aktualisiert und nachgeschärft, um erneut einen sicheren Ablauf des Volksfestes zu gewährleisten.



In die Sicherheitskonzepte fließen die Bewertung aktueller Ereignisse ebenso ein, wie Einschätzungen zur Sicherheitslage und konkrete Empfehlungen von Polizei und Sicherheitsbehörden. In den vergangenen Jahren wurden die Konzepte kontinuierlich fortgeschrieben und Anpassungen zur Zahl der eingesetzten Sicherheitskräfte, zu Taschenkontrollen, Absperrungen und Anfahrtsschutz vorgenommen.



Neben einem Sicherheitsdienst sind Streifen der Polizei in Uniform und Zivilkleidung auf dem Festgelände unterwegs. Darüber hinaus erfolgt eine polizeiliche Videoüberwachung des Festgeländes und es besteht dort auch ein Verbot für Messer, spitze Gegenstände und andere Waffen. Bei den Planungen wird auch die aktuelle Zunahme von Unwetterereignissen fest im Blick behalten.





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