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Ein dementer Mann machte allein einen Ausflug auf die Wiesn.
(km) In den frühen Abendstunden des gestrigen Mittwochs wurde ein Sicherheitsdienstmitarbeiter eines kleinen Oktoberfestzeltes auf einen vor dem Zelt sitzenden 80-jährigen Mann aufmerksam.
Nachdem er einen sehr verwirrten Eindruck machte, wurde der Sanitätsdienst informiert. Eine Wiesn-Trage brachte ihn schließlich in die Sanitätsstation.
Bei einer Rückfrage in der Polizeiwache nebenan wurde in Erfahrung gebracht, dass der Mann dement sei und seit einigen Stunden in einem Münchner Seniorenheim vermisst wird.
Nachdem der Mann unter den Augen des Überwachungsteams sein Räuschlein ausgeschlafen hatte, wurde er von einem Streifenwagen wieder sicher nach Hause gebracht.
Er verabschiedete sich mit den Worten: „Darf man mit 80 Jahren nicht mal mehr allein auf die Wiesn gehen?“
„Natürlich gönnen wir dies dem betagten Münchner von ganzem Herzen; wir sind aber auch sehr froh, dass sein kleiner Ausflug auf die Wiesn zu einem guten Ende gefunden hat“, so ein Sprecher von Aicher-Ambulanz.
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