- Teilnehmerrekord bei der FKF-Convention 2025
- 16. Historischer Jahrmarkt in der Jahrhunderthalle
- XXL-Version von „Zero Gravity“ steht zur Auslieferung bereit
- FKF-Award 2025: Die Gewinner stehen fest
- Weihnachtsmarkt-Ausschreibung veröffentlicht
- Themenpark erhält den Award für den „Besten Preis für Familien“
- Kirmesfreude in Versmold: Ein aufregendes Wochenende für Groß und Klein
- Markterlebnis der Extraklasse mit fast 300 bunten Ständen
- Kirmes auch 2025 am traditionellen Ort
- Winterlicher Wasserspaß für die ganze Familie
Kirmes/Volksfeste
- Redaktion
Die Bottroper Karnevalskirmes, mit einer Tradition von über 600 Jahren, steht in den Startlöchern und verspricht auch in diesem Jahr ein tolles Erlebnis für Groß und Klein. Trotz anfänglicher Herausforderungen im vergangenen Jahr, freut sich die Stadt Bottrop, gemeinsam mit dem Deutschen Schaustellerbund, auf eine abwechslungsreiche Kirmeszeit vom Donnerstag bis einschließlich Rosenmontag.
„Die Kirmes ist ein echtes Stück Kulturgut und zeitgleich eine enorme Wirtschaftskraft. Wir waren vom Donner gerührt, als es Ende des vergangenen Jahres erst hieß, dass die Kirmes aus verkehrstechnischen Gründen nicht stattfinden kann“, erklärt Albert Ritter, Präsident des Deutschen Schaustellerbundes. Doch innerhalb weniger Wochen hat sich der Schaustellerverband mit allen wichtigen Instanzen zusammengesetzt und gemeinsam konnte ein Plan B ausgetüftelt werden.
„Dabei sind die neuen Alternativen eigentlich altbekannte Flächen“, so Ritter. Denn bis zu den 1970er Jahren wurden sowohl die Brauerstraße als auch die Poststraße regelmäßig für die Kirmes bespielt. „Wir sind sehr dankbar, dass der Schaustellerbund eingesprungen ist und gemeinsam ein sehr schönes Konzept für Kinder und Familien ausgearbeitet wurde“, betont Bürgermeister Klaus Strehl.
Insgesamt 60 Schausteller verwandeln die verschiedenen Bereiche der Innenstadt in ein buntes Treiben. Neben bekannten Fahrgeschäften wie dem Breakdancer, XFactor, Star Trek und dem Love Express wird auch ein begehbares FunHouse für Abwechslung sorgen. Die Kirmes ist von Donnerstag bis Rosenmontag täglich von 14:00 Uhr bis 22:00 Uhr geöffnet, wobei der letzte Kirmestag bereits um 11:00 Uhr startet. Ein spezieller Lotsendienst sorgt für sicheren Verkehr, insbesondere für Eltern, die ihre Kinder zur ansässigen KiTa bringen möchten. Außerhalb der Kirmeszeiten sind die Straßen normal befahrbar.
Besondere Highlights:
BBesondere Highlights der Kirmes sind das traditionelle Höhenfeuerwerk am Freitagabend, das die Innenstadt vom Dach des ehemaligen Hansa Centers erleuchtet, sowie eine exklusive Backstagetour am Freitag in Kooperation mit der WAZ Bottrop. Interessierte können sich für die Tour bewerben, indem sie eine E-Mail mit dem Betreff „Karnevalskirmes Backstagetour“ an
Die Kleinsten in Bottrop waren bereits fleißig und haben ihre Traumkirmes als Zeichnung festgehalten. In Zusammenarbeit mit der Bottroper Wirtschaftsförderung und den Eigentümern werden die gesammelten Werke in den Fenster des leerstehenden Ladenlokals auf der Hansastraße 15 während der Kirmeszeit zu sehen sein. Eine Jury wird am Donnerstag die schönsten Zeichnungen prämieren und den Gewinnern „Bummelpässe“ überreichen, damit sie die Fahrgeschäfte kostenfrei genießen können.
Auf dem Kirchplatz erwartet die Besucher eine historische Kirmeskonzertorgel, die zu Gunsten des Bottroper Kinderschutzbundes aufgestellt wird und für schöne Klänge sorgt. Zu jeder vollen Stunde wird dabei das Steigerlied erklingen.
Sicherheit für Groß und Klein
Sicherheit für alle steht im Fokus, daher wurde ein umfassendes Sicherheitskonzept erarbeitet. Polizei (30 Kräfte), Kommunaler Ordnungsdienst (6 Kräfte) und zehn Sicherheitskräfte des Schaustellerbundes werden an allen Tagen präsent sein. Zusätzlich dazu gibt es die Initiative „Luisa ist hier!“. Personen, die sich bedrängt oder bedroht fühlen können zu jeder Zeit zu den Schaustellern gehen und mit dem Satz „Luisa ist hier“ signalisieren, dass sie Hilfe brauchen. Auch für die Kleinsten werden Notinseln eingerichtet. Dort können sie hingehen, falls sie sich verlaufen haben oder anderweitig Hilfe benötigen.
DDarüber hinaus steht auf dem Kirchplatz in einem historischen Wagen das Kirmesbüro und bietet rund um die Uhr Unterstützung an. In Kooperation mit der Sportschule Bottrop findet zudem ein Workshop für Kinder im Grundschulalter statt. Im bereits ausgebuchten Kurs lernen die Kinder den Umgang mit den unterschiedlichsten Gefahrensituationen und werden mit geschulten Trainern verschiedene Szenarien auf dem Kirmesgelände simulieren.
Eine Bürgerinfo des Schaustellerverbands am Mittwoch in der alten Börse bietet allen Interessierten die Möglichkeit, Fragen rund um die Kirmes zu stellen und mit den Schaustellern ins Gespräch zu kommen. Ab 18:00 Uhr sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.
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Aufgrund des großen Besucherzuspruchs in den vergangenen Jahren kehrte das Riesenrad zurück an den Kölner Zoo. Aufmerksame Gäste werden es bereits bemerkt haben: Aktuell starten auf der großen Wiese vor dem Zoo die Aufbauarbeiten dafür.
Aufnahme des Fahrbetriebs ist am kommenden Donnerstag, 8. Februar 2024. Pünktlich zu Weiberfastnacht geht es also rund in Riehl. Das Riesenrad wird sich dort zirka drei Monate drehen. Beste Aussichten für Hochgefühle in Frühling und Frühsommer also.
Auch in diesem Jahr kommt am Zoo wieder das Original „Kölner Riesenrad“ zum Einsatz. Es stammt, wie bereits die Vorgänger, von der Riesenradbetreiber-Firma Kipp aus Bonn. Mit 48 Metern Höhe und seinen 36 geschlossenen und modern gestalteten Panorama-Gondeln kann das Rad bis zu 216 Personen für eine Fahrt aufnehmen.
Das Riesenrad bietet dank seiner rundum verglasten Kabinen beeindruckende Blicke auf verschiedene Zoo-Bereiche und Tiere. „In 48 Metern Höhe unsere exotischen Tierlandschaften überblicken – und sich gleichzeitig von Dom, Rhein und der Silhouette des Bergischen Landes in den Bann ziehen lassen. Wir sind sehr froh, das Riesenrad wieder hierherholen zu können“, sagt Christopher Landsberg, Vorstand des Kölner Zoos.
Das Riesenrad fährt nahezu geräuschlos. Für die reduzierte Beleuchtung werden ressourcenschonende LED-Lichter eingesetzt.
In dem Riesenrad kann man täglich von 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr seine Runden drehen. Infos zu Tickets und Buchung auf www.das-koelner-riesenrad.de.
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Über ein ganzes Wochenende im Juni, von Freitag bis Sonntag, locken lokale Bands und Musikgruppen mit unterschiedlichen Musikstilen tausende Besuchende auf die Plätze und Gassen der Limburger Altstadt. Organisiert wurde die Veranstaltung bisher vom Verein Limburger Altstadtkreis.
Nun sucht der Magistrat der Stadt Limburg für die kommenden fünf Jahre einen neuen Veranstalter für das traditionsreiche Altstadtfest und schreibt die Veranstaltung offiziell aus. Bis Mittwoch, 14. Februar 2024 können sich Veranstalter mit einem Konzept, Referenzen sowie der Nennung eines Betrags, der von der Stadt als Zuschuss zu leisten ist, bewerben.
Bürgermeister Marius Hahn sieht so eine Möglichkeit, die Ursprünglichkeit des Festes zu erhalten und langfristig zu sichern. Er sagt: „Wir möchten mit dem Fest wieder ,back to the roots‘, wie man so schön sagt, lokale Bands fördern und gleichzeitig ein Fest für jede Altersgruppe anbieten. Mit dem Engagement der Stadt möchten wir das Fest auf Jahre hinaus als Veranstaltung fest verankern.“
Nach zweijähriger Coronapause hatte seit 2022 ein lokaler Veranstalter das Altstadtfest für den Verein Limburger Altstadtkreis ausgerichtet. Im vergangenen Jahr musste dieser, nach eigenen Angaben aufgrund fehlender finanzieller Mittel für Bands, auf DJs zurückgreifen. Zudem firmierte die Veranstaltung seit 2023 unter Altstadt-Festival. Einige Gäste monierten daher, dass durch das Fehlen von Livemusik der Charme des Festes verloren gehe.
„Eine mittel- bis langfristige Planbarkeit ist für uns wichtig, wenn es um die Ausrichtung von Veranstaltungen in der Stadt geht. Da möchten wir mit der Ausschreibung hin“, sagt Hilmar von Schenck, Leiter des Amtes für Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung und Kommunikation.
Für die Gastronomen und Gäste solle sich laut von Schenck nichts ändern und alle von einem Wochenende mit guter Musik und gastronomischer Vielfalt in Limburgs einladender Altstadt profitieren können.
Vorausgegangen waren Gespräche mit dem Altstadtkreis, aus denen als gemeinsame Entscheidung hervorging, dass eine Ausschreibung das Fest planbarer und zukunftsfähig macht. Dies hatte den Verein personell und materiell in der Vergangenheit vor Herausforderungen gestellt und so stand das Fest mehr als einmal auf der Kippe. Der Verein Limburger Altstadtkreis setzt sich aus den Gastronomen und Geschäftstreibenden der Altstadt zusammen.
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Der Bayerische Bauernverband hat bekannt gegeben, dass das Bayerische Zentral-Landwirtschaftsfest (ZLF) in diesem Jahr ausfällt. Das Münchener Referat für Arbeit und Wirtschaft organisiert stattdessen die Oide Wiesn, die in diesem Jahr auf der Theresienwiese eigentlich Platz für das ZLF gemacht hätte.
Die Bewerbungsformulare für die Oide Wiesn 2024 stehen ab sofort zum Herunterladen bereit auf https://stadt.muenchen.de/infos/bewerbungmaerkteundfeste.html. Die Bewerbungen können ausschließlich auf den dafür vorgesehenen Formularen bis spätestens Donnerstag, 29. Februar 2024, eingereicht werden.
Der Bayerische Bauernverband hatte das Zentral-Landwirtschaftsfest nach eigenen Angaben abgesagt, weil sich bis Anmeldeschluss Mitte Januar weniger als die Hälfte der Aussteller im Vergleich zu 2016 angemeldet hätten.
Als Veranstalter habe man keine Möglichkeit gesehen, ein für die Gäste und Aussteller attraktives und wirtschaftlich tragfähiges ZLF durchzuführen. Man werde nun die Zeit bis zur nächsten Veranstaltung 2028 nutzen, um ein neues Konzept mit allen Partnern zu entwickeln.
Wiesnchef Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft: „Ich finde es schade, dass das ZLF, das mit unserem Oktoberfest durch eine gemeinsame Geschichte verbunden ist, nicht kommt. Jetzt gehen wir aber mit Hochdruck in die Vorbereitung der Oidn Wiesn. Der Startschuss dafür fällt heute mit Beginn der Ausschreibung. Ich bin mir sicher, dass wir auch heuer wieder eine super Wiesn erleben werden.“
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Die Festwirte und der Veranstalter stehen schon mitten in den Vorbereitungen und haben den Start am 9. August 2024 fest im Fokus.
Das Musikprogramm mit über 80 Blaskapellen und Partybands steht bereits fest. Die sieben Festwirte Greindl, Krönner, Lechner, Nothaft, Reisinger, Weckmann und Wenisch konnten wieder namhafte und beliebte musikalische Schmankerl verpflichten.
Das gesamte Musikprogramm wird ab 20. Januar 2024 auf der Homepage der Straubinger Ausstellungs- und Veranstaltungs-GmbH auf www.ausstellungs-gmbh.de veröffentlicht. Änderungen bleiben vorbehalten.
Die Tischreservierungen sind direkt bei den jeweiligen Festwirten anzumelden und werden bereits angenommen. Traditionell sind die Wochenenden heiß begehrt und hier sind laut dem Festwirtekreis nur noch begrenzte Kapazitäten verfügbar, da Teilbereiche langjährigen Stammgästen vorbehalten sind.
Damit auch Spontanbesucher eine gute Chance auf einen Platz in den Zelten haben, werden in Straubing mindestens 40 Prozent aller Zeltplätze reservierungsfrei gehalten. Für einen gemütlichen Besuch bei ausreichend freien Tischen lädt das Gäubodenvolksfest natürlich auch wieder tagsüber bei echter, handgemachter Blasmusik ein.
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