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Kirmes/Volksfeste
- Redaktion
(ir) Insgesamt ereigneten sich im Verlauf des Barthelmarktes sechs Körperverletzungsdelikte, wobei allein vier davon am Samstag verübt worden sind. Bei den allermeisten Delikten waren die Beteiligten alkoholisiert.
Eine Körperverletzung zeigte ein 19-jähriger Heranwachsender an, der Samstagnacht auf seinem Nachhauseweg in der Tannenstraße in Manching von einem bislang unbekannten Täter zuerst provozierend angesprochen und im weiteren Verlauf von ihm geschubst wurde, so dass der 19-Jährige umfiel und auf die Straße stürzte. Dabei zog er sich eine Kopfverletzung zu, die vom verständigten Rettungsdienst am Tatort erstversorgt werden musste.
Des Weiteren wurden vier Diebstähle angezeigt, unter anderem ein Fahrrad- und ein Rucksackdiebstahl. Bei einer Barthelmarktbesucherin wurde Bargeld im niedrigen zweistelligen Bereich aus der Handtasche gestohlen, außerdem wurde Samstagnacht aus einem Festzelt ein Laubbläser im Wert von etwa 1.500 Euro entwendet.
Am Montagnachmittag meldete eine Ehefrau aus Herrieden ihren Ehemann als vermisst. Beide kamen Montagfrüh mit dem Bus zum Barthelmarkt und wollten nachmittags wieder mit dem Bus zurückfahren. Der Mann erschien jedoch nicht an der Haltestelle. Einige Zeit später gab die Ehefrau Entwarnung, ihr Ehemann hatte sich versehentlich in den falschen Bus gesetzt und war auf dem Weg nach Feuchtwangen. Ob bezüglich dieses Falls Alkohol eine Rolle gespielt hat, steht laut Polizei zu vermuten, ist jedoch nicht bekannt.
Einen Schutzengel hatte ein 41-jähriger Mann aus Ingolstadt. Er war am Montagabend im alkoholisierten Zustand auf den Bahngleisen auf Höhe des Barthelmarktgeländes unterwegs. Als sich ein Zug näherte, sprang er von den Gleisen und stürzte in die Böschung. Dabei verletzte er sich leicht. Der erheblich betrunkene Mann zeigte sich uneinsichtig und wurde von den Polizisten bis zum Folgetag in Schutzgewahrsam genommen.
In der letzten Stunde des Barthelmarktes ereignete sich noch ein weiterer Vorfall. Ein 20-jähriger Heranwachsender aus Ingolstadt schrie auf dem Festplatzgelände mehrmals eine verbotene Parole. Polizeibeamte beobachteten den Mann dabei und stellten ihn zur Rede. Anschließend wollten die Polizisten seine Identität feststellen, doch er widersetzte sich dieser Maßnahme und leistete Widerstand.
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Fahr- und Laufgeschäfte werden dieses Jahr auf der Hüstener Kirmes vertreten sein:
Autoscooter
Die Fahrgeschäft-Klassiker „Iskens Number One“ und „Schneiders Hard Rock Drive“ bieten ein Fahrerlebnis für Menschen jeden Alters.
Big Bamboo
Die Erlebniswelt im Südsee-Flair: Geschulte Animateure erwarten die Gäste beim Weg durch das zweistöckige Urlaubsparadies
Crazy Mine
Ein Kirmes-Fahrvergnügen in der ursprünglichen Form verspricht die Achterbahn „Crazy Mine“: eine Art Achterbahn, die in einem Minen-Thema gestaltet ist
Davy Jones Delirium
Die faszinierende Riesenschaukel, die mit ihrer einzigartigen Gestaltung nach dem berüchtigten Piraten Davy Jones benannt ist
Dschungelreise
Einsteigen und ab geht die Reise in der gemütlich rotierenden Gondel
Flying Toys
Hier werden Kinder zu Piloten und bestimmen die Flughöhe bei diesem Rundfahrgeschäft selbst.
Happy Family
Herzlich willkommen im familienfreundlichen Action-Fun-House mit irrem Spaß auf fünf Ebenen.
Hurricane
Ein Sturm zieht auf, wenn die sechs Gondeln, in denen je vier Personen Platz finden, in Fahrt kommen.
Jekyll & Hyde
Rauf geht es auf eine Höhe von 42 Metern und das mit einer Spitzengeschwindigkeit von 130 km/h
Kesseltanz
Sobald der Kessel so richtig in Fahrt gekommen ist, beginnt er mit seinem Tanz: während der Drehungen „hüpft“ die Plattform und sorgt für einen außergewöhnlichen Fahrspaß.
Kindersportkarussell
Mit einer liebevoll gestalteten Auswahl an Fahrzeugen – darunter unter anderem Truck, Oldtimer, Feuerwehrauto – bietet dieses Karussell jüngsten Kirmesfans eine fesselnde und unterhaltsame Fahrt
Kinderschleife „Truck Stop“
Hier erreichen die Freude und Aufregung der kleinen Gäste ungeahnte Höhen, wenn sie im Truck oder Formel-I-Rennwagen ihre Runden drehen.
Kinder-Wellenflieger
Ein Lächeln in jeder Drehung! Das ist der ganz große Fahrspaß für die Kirmesfreunde im kleinen „Kettenkarussell“
Love Express
Das traditionsreiches Rundfahrgeschäft mit Licht- und Nebeleffekten begeistert durch mitreißenden Musik und den dynamischen Bewegungen.
Ponyreiten
Über 80 Jahre hinweg hat es nie Anlass zur Beanstandung der Pferde gegeben, was für das außergewöhnliche Engagement und die Hingabe spricht, mit der die Tiere betreut werden.
Riesenrad „Around the world“
Zirka 50 Meter hoch. 55.000 LEDs erzeugen eine magische Atmosphäre, die das Riesenrad zu einem weithin sichtbaren Anziehungspunkt macht.
Rock’n‘Roll
Ein Tanz in der Luft in 25 Metern Höhe erwartet die mutigen Fahrgäste.
Shake and Roll
Das rasante Karussell im Look der 50er Jahre ist in diesem Jahr wieder dabei. Ein Klassiker, auf den sich alle freuen.
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Die Vorfreude in der gesamten Region ist spürbar, denn die Kirmes ist nicht nur ein Fest für die Menschen vor Ort, sondern auch für zahlreiche Gäste aus nah und fern. Jahr für Jahr lockt sie Besucher mit ihrem einzigartigen Charme und ihrem abwechslungsreichen Programm an.
Trotz der Herausforderungen durch steigende Preise setzen die Kirmesmacher alles daran, ein attraktives Volksfest zu gestalten, das sich jeder leisten kann. „Ein Fest wie unseres, soll für jeden erschwinglich bleiben und ein wahres Familienfest sein“, betont der Vorsitzende der Kirmesgesellschaft, Ingo Beckschäfer. Die Verantwortlichen verstehen die Kirmes als eine Möglichkeit, die Gemeinschaft zu stärken und den Menschen eine Auszeit vom Alltag zu bieten.
Der Festplatz ist der Mittelpunkt des Geschehens und verwandelt sich während der Kirmestage in eine faszinierende Erlebniswelt. Ein bunter Mix aus traditionellen Karussells und modernen High-Tech-Fahrgeschäften erwartet die Besucher. Diejenigen, die den Nervenkitzel suchen, dürfen sich auf spektakuläre Attraktionen wie Jekyll & Hide, Shake & Roll, Kesseltanz, Delirium und viele weitere Großfahrgeschäfte freuen, die selbst die hartgesottensten Kirmesliebhaber ins Staunen versetzen.
Wer es lieber etwas ruhiger angehen möchte, findet Vergnügen im majestätischen Riesenrad, von dem aus man einen atemberaubenden Blick über das Kirmestreiben und die malerische Umgebung genießen kann.
Auch die jüngsten Besucher kommen auf ihre Kosten: Für sie stehen eine Vielzahl an Kinderkarussells bereit, die Herzen höherschlagen lassen. Ob der kunterbunte Kinder-Wellenflieger, den Flying Toys oder die spaßige Truck Stop-Fahrt – hier ist für jedes Kind das richtige Karussell dabei.
Die Kirmes wäre jedoch nicht vollständig ohne die zahlreichen Klassiker, Spielgeschäfte und kulinarischen Genüsse. Die Besucher können sich an den verschiedenen Ständen auf dem Festplatz durch die vielfältigen Köstlichkeiten schlemmen, von süßen Leckereien wie Zuckerwatte und gebrannten Mandeln bis hin zu herzhaften Spezialitäten wie Bratwurst und Pommes frites.
Die stimmungsvolle Live-Musik sorgt für eine mitreißende Atmosphäre, in der man gemeinsam mit Familie und Freunden ausgelassen feiern kann. Das Programm der Hüstener Kirmes bietet aber nicht nur tagsüber Unterhaltung, sondern auch in den Abendstunden ist für beste Stimmung gesorgt. Das Festzelt verwandelt sich in eine Partyzone, in der DJs und Live-Bands die Besucher mit ihrer Musik begeistern.
Das Kirmeserlebnis gipfelt am Dienstag, dem 10. September, in einem besonderen Höhepunkt: Der e.on-Familientag verspricht besondere Freuden für die Kleinsten, während sich die gesamte Familie auf das beeindruckende Feuerwerk am Abend freuen kann, das den Himmel über Hüsten in ein farbenprächtiges Spektakel taucht.
Die Hüstener Kirmes ist mehr als nur ein Volksfest – sie ist ein Fest der Gemeinschaft, der Tradition und der Freude. Hier kommen Menschen zusammen, um für einige Tage den Alltag hinter sich zu lassen und sich dem Zauber der Kirmes hinzugeben. Die Kirmesmacher sind stolz darauf, dieses besondere Ereignis jedes Jahr aufs Neue auf die Beine zu stellen und den Besuchern unvergessliche Momente zu bescheren.
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Nun gibt es doch noch eine Planänderung: Die große Geisterbahn von Schütze wird nicht am diesjährigen Kramermarkt teilnehmen. Als Ersatz steht dafür das Geschäft „Zombie“ von der Familie Steinbauer aus Neukamperfehn parat.
„Wechsel in der Beschickung kommen immer mal wieder vor“, sagt Markmeister Dennis Ostendorf. „Umso wichtiger ist es, immer einen Ersatz im Hinterkopf zu haben.“ Die zweigeschossige Geisterbahn der Familie Steinbauer nimmt zum ersten Mal am Oldenburger Kramermarkt teil.
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Trotz kleinerer Regenschauer, die vor allem am Samstagabend für etwas weniger Besucherinnen und Besucher im Vergleich zum Vorjahr gesorgt hatten, war die Veranstaltung für die Stadt ein Erfolg. „Vor allem für die Beteiligung der Vereine im Kerbetreff und das Bühnenprogramm haben wir durchweg positive Rückmeldungen erhalten“, resümiert Oberbürgermeister Patrick Burghardt.
Ein Highlight sei wieder das Riesenrad vor dem Rathaus gewesen, außerdem seien die Angebote im Kerbetreff und auf dem Landungsplatz insgesamt gut angenommen worden.
Auch die Stadtpolizei zieht ein positives Fazit zur Veranstaltung. „Im Großen und Ganzen war es friedlich und ruhig. Lediglich ein paar wenige kleinere Vorfälle, in denen die Kolleginnen und Kollegen eingreifen oder Hilfestellung leisten mussten, sind bekannt. Die Zusammenarbeit mit Landespolizei und zivilen Sonderkräften hat auch am Kerbe-Wochenende wieder hervorragend funktioniert“, erläutert Burghardt.
Vier Mal sei die Anforderung eines Sanitätsdienstes aufgrund alkoholisierter oder bewusstloser Personen notwendig gewesen. Sechs Platzverweise hat die Stadtpolizei ausgesprochen. Drei Kinder, konnten nachdem sie ihre Eltern verloren hatten, den Familien wieder übergeben werden.
Mehrere Ermahnungen seien für E-Scooter-Fahrende notwendig gewesen, die auf dem Festgelände unterwegs waren. Auf dem gesamten Veranstaltungsgelände habe die Stadtpolizei dagegen keinen einzigen Fall von Drogenkonsum festgestellt.
„Vielen Dank an alle, die das ganze Wochenende für unsere Gäste im Einsatz waren, sodass diese fröhlich und friedlich feiern durften. Unser Team des Veranstaltungswesens sowie die Kolleginnen und Kollegen der Stadtpolizei haben wieder einen tollen Job gemacht“, so der Rathauschef abschließend.
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